Ein kolorierter Esel – Radierung von Susanne Haun
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„Der Esel geht voran!“
heißt es im Volksmund und der Volksmund meint damit, dass immer erst der Andere und dann du selber an der Reihe bist.
Das kann im Geschäftsleben zu mancher Pleite oder gar Insolvenz führen! Aber „beim Essen auftun“ oder beim „durch die Tür gehen“ ist es eine große Hilfe und nette Geste. Mir gefällt „Es ist alles ein Geben und Nehmen!“ besser – alles sollte ausgeglichen sein.
Ich habe mir über die vorigen Sätze bei meiner Esel Zeichnung keine Gedanken gemacht, ich mag einfach Esel (siehe hier meinen Artikel zur Esel Zeichnung).
In der letzten Zeit habe ich viel an meinem Buch „Die Kunst der Radierung“ gearbeitet. Siehe hier bei Amazon und hier die Vorankündigung im Edition Michael Fischer Verlag.
So habe ich einige Zeichnungen als Vorlage für Radierungen benutzt, so auch den Esel.
Um im Buch auch einfachere Techniken als die Aquatinta vorzustellen (damit auch der Anfänger einmal beginnen kann) habe ich den Esel auf eine Acrylscheibe im Kaltnadel verfahren übertragen, gedruckt und koliriert. Natürlich wird auch ausführlich das Aquatinta Verfahren im Buch beschrieben.
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Für die Esel Ergebnisse lasse ich die Bilder sprechen.
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Esel sind schöne Tiere, ich mag ihr struppiges Fell und sie sind sehr klug – der mensch nur oft nicht in der Lage sie richtig zu verstehen.
Hast du gut gemacht, Susanne, er ist ein richtiges Prachtstück !
Danke, Cordula, ja, ich mag sie auch, die Esel….. und störrisch sein wie ein Esel, das kann ich auch gut..