Cranach und Luthers Portrait – Bericht und Zeichnung von Susanne Haun

Es ist erstaunlich, wie viele Informationen aus einem kleinen Buch kommen können, wenn man nur weiß, wie man es lesen muß.

Für Cranach habe ich mich besonders intensiv Mitte des Jahres 2010 interessiert. Mit diesem Link seht ihr eine Übersicht meiner Artikel über Cranach und Luther mit meinem Wissenstand von 2012. In diesem Zusammenhang zeichnete ich auch meine Sinnbilder von Cranach und Luther.

HaunMein Sinnbild Luthers heute (c) Zeichnung von Susanne Haun
Mein Sinnbild Luthers heute (c) Zeichnung von Susanne

Nach der Lektüre und Diskussion des Buches „Cranachs Luther“ von Martin Warnke sehe ich vieles des damals gedachten intensiver und auch anders. Ich frage mich, wie meine Sinnbilder sich ob des Wissens, dass ich nun besitze, ändern werden?

Cranach hat eine große Anzahl an Porträtdrucken im Laufe Luthers Leben gefertigt. Warnke fragte sich, wie sich die Portraits mit der Zeit änderten und welche Funktion sie hatten. Er vergleicht die Funktion der Abbilder mit denen der weiteren im 15. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert was das Portrait den Fürsten vorbehalten oder Ehebilder wurden angefertigt, wenn die Eheleute sich vor der Hochzeit nicht kannten.

Warnke geht im historischen Kontext vor. Er betrachtet die Zeit, in der die Arbeiten entstanden sind. Ich höre oft in Diskussionen um Bildbeschreibungen mit anderen Künstlern, dass der Künstler sich nie all das Gedacht hat, was über seine Bilder geschrieben werden.
Vieles, was wir heute gerade bei historischen Bildern beschreiben und uns erarbeiten müssen, wissen die Künstler der jeweiligen Zeit, weil es in ihrer Zeit verankert liegt.

So hat Cranach in den späteren Abbildungen Luther mit Attribute ausgestatte, die dieser gar nicht besaß.
Der erste Druck, den er im Auftrag des Wittenbergischen Hofes erstellte, wird Luthers tatsächlichem Antlitz am nächsten kommen. Dieser Druck wurde allerdings vom Wittenbergischen Hof vertreten von Spalatin (heute würden wir zu Spalatin „Pressesprecher“ sagen) abgelehnt.

1 Mein Sinnbild von Cranach 2010 (c) Zeichnung von Susanne Haun
1 Mein Sinnbild von Cranach 2010 (c) Zeichnung von Susanne Haun

So wurden die weiteren Abbildungen Cranachs von Luther mit Attributen der antiken Physiognomik des Pseudo-Aristoteles ausgestattet. Luther bekam wulstigen Augenbrauen („primitive Stirnhöcker„²), die als Zeichen für Tatmenschen standen. So ist auch der Mund- und Kieferbereich sowie die Haarlocke dem Löwen angepasst worden, weil der Löwe als das edelste und tapferste aller Tiere galt. Die Nase wurde adlergleich gestaltet, das galt großherzig.

Was Pseudo-Aristoteles bedeutet? Das sind Schriften, die im Mittelalter Aristoteles zugeschrieben wurden, die sich aber in der späteren Forschung als unecht erwiesen.

Ihr fragt euch, was Luther selber zu den Veränderungen seines Antlitzes gesagt hat? Luther fand sein Äußeres unwichtig, ihm ging es um seine Seele und seine Lehre. Unter dem Kupferstick von 1521 von Cranach steht folgende Inschrift: „Des Lucas Werk ist dies Bild der sterblichen Gestalt Luthers, das ewige Bild seines Geistes prägt er selbst.“².

2 Mein Sinnbild von Luther 2010 (c) Zeichnung von Susanne Haun
2 Mein Sinnbild von Luther 2010 (c) Zeichnung von Susanne Haun

Es wird gesagt, dass die Reformation ohne die neuen Drucktechniken nicht funktioniert hätte.

Ich als Künstlerin von heute möchte natürlich am liebsten die Seele Luthers zeigen. Sein Antlitz kann ich nur aus den Drucken Cranachs vermuten. Aber wie zeige ich die Seele eines Menschen, dessen Lehre ich nur in Ansätzen kenne und den ich nie persönlich kennen gelernt habe?.
Viele Künstler, unter anderem Baldung, Altdorf, Hopfer haben nach Cranachs Arbeit Luther dargestellt.

For my English-speaking readers:
Cranach has made ​​a large number of printing portrait during Luther’s life.
Warnke, an arthistorien ask how the portraits changed over time and what function they had.
He compares the function of the images with those of the other in the 15th Century. In the 15th Century what the portrait subject to the prince or marriage pictures were taken when the couple is not provided before wedding.
Cranach drawed Luther with attributes of ancient physiognomy of Pseudeo-Aristotle. You wonder what Luther himself said to the changes of his face?
Luther found his appearance unimportant, it was about his soul and his teachings. Under the stick of copper in 1521 by Cranach is the following inscription:
„In business, this is Lucas image of mortal form Luther, the eternal image of his mind, he characterizes himself“ ².

_______________________________________
²Warnke, Martin. Cranachs Luther. Frankfurt am Main, April 1984.

22 comments

  1. Bei Luther gibt es reichlich Material. es wäre also viel zu recherchieren: Private Briefe und die Tischreden. Die sind schon etwas privater als die Bücher, die er herausgegeben hat. Auch Anekdoten, sogar echte, nicht das Apfelbäumchen…

  2. Kann man wirklich die Seele eines Porträtierten zeichnen? Gar eines verstorbenden Menschen? Ich versuche meinen Protagonisten einen „Geist“ einzuhauchen. Aber ihre Seele kenne ich nicht.

    Ist vielleicht eher eine Glaubensfrage.

    Egal wen ich zeichne, ich glaube, ich bin immer auf der Suche nach mir. Insofern steckt in jedem Porträt mehr von mir als vom Porträtierten, aber ich wage nicht, es als Seele zu bezeichnen.

    1. Ja, Armin, da hast du recht.
      Geist (Leben oder Charisma) ist vielleicht ein besseres Wort als Seele in Bezug auf die Portraitmalerei generell.

      Ich habe den Ausdruck Seele in diesem Fall aus dem Buch von Warnke übernommen, so wie Luther es laut der Bildunterschrift unter seinem Portrait von Cranach selber sagte.
      Ich versuche zu ergründen, wie ich Seele definieren kann. Es ist ein sehr schweres Unterfangen. Durch meine Arbeit mit Ute an dem heiligen Antonius beschäftige ich mich immer wieder mit den Begriff Seele. Es fordert mich!

  3. Oh dear, der Begriff der Seele. Hier ein Abschnitt aus meinem Symbollexikon dazu:
    Bis etwa zum 15. Jahrhundert wurde die Seele als unteilbare Essenz des Menschen betrachtet – eine Ansicht, die sich bis heute besonders in spirituellen Kreisen gehalten hat. Jüdische Kabbalisten begannen die Einheit der Seele aufzuteilen in „nefesch“ – die Alltagsseele -, „ruach“ – der Charakter -, „neshma“ – die Intelligenz – und „yechida“ – die Einheit. Im 18. Jahrhundert öffnete man den Körper, um die Seele zu finden – freilich vergeblich. Aber immerhin hielt man noch „an den Operationen der Seele“ fest. Im 19. Jahrhundert wird die Seele krank und gegen Ende dieses Jahrhunderts treten die ersten Seelenärzte auf. Aber während S. Freud sich als Seelenarzt redlich bemühte, löschten zwei Weltkriege die Seele aus. Nach so langer Geschichte ist sie nun verschwunden und selbst die Genforschung interessiert sich nicht für sie. Nur in der esoterischen Bewegung des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts wird die Seele ständig bemüht – freilich ohne zu bestimmen, was denn mit diesem Begriff gemeint ist. Die Seele verkommt hier zu einem Begriff, der alles und somit nichts bedeutet und wird weitgehend zu einer Leerformel.
    Literatur: In der Literatur wird die Seele meistens als der Träger psychischer Vorgänge angesehen. So schrieb der Freud-Biograf Irving Stone einen Roman über S. Freud mit dem Titel „Der Seele dunkle Pfade“. Auch Graham Greene benutzte in dieser Weise den Begriff „Seele“ im Titel seines Romans „Zwiespalt der Seele“ und selbst der postmoderne amerikanische Romancier Douglas Adams fühlt sich vom Begriff der Seele angezogen, so dass er einen seiner ironischen Romane „Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele“ nennt. Paul Valéry und Umberto Eco setzen die Seele einer Person mit ihrem Gedächtnis gleich. Auch Augustinus sieht in seinen Bekenntnissen die Seele als Gedächtnis an: „Eine große Kraft ist das Gedächtnis […] und das ist meine Seele, das bin ich selbst.“
    Pascal Mercier, Schweizer Autor und Philosophieprofessor in Berlin, schreibt: “Wir haben die Seele erfunden, um einen Gesprächsgegenstand zu haben, etwas, über das wir reden können, wenn wir uns begegnen.“ (aus „Nachtzug nach Lissabon“).
    Philosophie: Der römische Philosoph Lukrez, der weitgehend auf die materialistische Lehre Epikurs zurückgreift, sieht die Seele als eine Konglomerat von Atomen an, das dem Zerfall und dem Tod wie der Körper ausgesetzt ist. Doch bis ins 16. Jahrhundert wurde die Seele weitgehend als unsterblich angesehen. Das sollte sich mit dem italienischen Philosophen Pietro Pomponazzi ändern, der in seinem Werk „De immortalitate animae“ (1516) davon ausging, dass in der Materie alles Sein und somit auch die Seele begründet liegt. Der Mensch tritt nach seinem Tod wieder in den Kreislauf der Materie ein. Für lange Zeit sollte Pompanazzi mit dieser Ansicht allein dastehen. Im 19. Jahrhundert nimmt der Pragmatiker Gustav Theodor Fechner einen Sitz der Seele im Gehirn und im Nervensystem an; er sieht im weiteren Sinn den Sitz der Seele im Körper und damit in der ganzen Welt und spricht von einer „Allbeseelung der Welt“, die der „amima mundi“ (Weltseele) entspricht. Damit wendet er sich gegen eine monadologische Sicht der Seele, die seit Descartes vorherrschte, indem die Philosophen die Seele als ein abgeschlossenes, relativ starres Zentrum von Impulsen ansahen. Für Fechner stellt die Seele ein dynamisches Feld von Bewegungen dar. Damit gründete Fechner eine moderne Sicht der Seele, die William James philosophisch untermauerte.

    Na, hilft`s?
    Liebe Grüße
    Klausbernd

    1. Danke, Klausbernd,

      ja das hilft mir sehr! Sehr interessant, was du da schreibst!
      Ich antworte erst mal spontan und sicher fließt das gelesene morgen in meine Zeichnungen ein!

      Die Seele!

      Ich habe heute beim Zeichnen von Eco „Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana“ gehört. Es sind nur 4 CD’s aber sie haben mich sehr beeindruckt.
      Kennst du das Buch?
      Der Protagonist wacht im Krankenhaus auf und sein Gedächtnis ist in großen Teilen verloren; er geht es im Haus seiner Großeltern suchen.
      Dass Buch zeigt genau Ecos Meinung, dass das Gedächtnis unsere Seele ist.
      Ich lese gerne Eco, auch wenn ich nicht nur einen, sondern immer mehrere Durchgänge seiner Bücher benötige. Ich mag auch seine Texte zur Kunst.

      Wenn wir – die Menschen – uns nicht klar sind, was die Seele ist, wie soll ich sie da zeichnen?

      Ich möchte auf jeden Fall die Seele nicht zum Kitsch des 20. Jahrhunderts verkümmern lassen.

      Sind wir nicht wirklich ohne Gedächtnis seelenlos? Ja, ohne sind wir nicht mehr wir selber.
      Verliert man ein Teil seines Gedächtnis, ist es, als ob man ein Teil seiner selbst verliert.
      Ein Teil dessen, was uns ausmacht.

      Bis dahin einen schönen Abend, Susanne

      1. Liebe Susanne,

        ich bin ein Eco-Fan (habe schon als Student beim ihm Semiotik-Vorlesungen gehört). Ja, ich kenne „Die geheimnisvolle Flamme …“ und sehe es wie Eco, dass Seele unser Gedächtnisinhalt ist. Ich würde sagen, so etwas wie die persönliche Verarbeitung „objektiver“ Geschichte.

        Ich bin gespannt. Übrigens werde ich mir daraufhin heute Abend nochmal den Luther-Film anschauen.
        Bis dann
        Klausbernd

        1. Guten Morgen Klausbernd,

          ich hoffe, du hattest einen angenehmen Luther Film-Abend 🙂

          Der Ausdruck „objektive“ Geschichte gefällt mir.
          Meinst du drei Menschen schaffen es, auch nur einen Gegenstand, den sie alle drei real vor sich haben, gleich zu beschreiben?
          Ich finde diese persönliche Wahrnehmung sehr spannend. Spannend finde ich auch, wie sich die persönliche Wahrnehmung des gleichen Gegenstandes auch innerhalb einer Person ändern kann. Das ergibt dann beim Betrachten z.B. eines Baumes endlos viele Wahrnehmungen und Geschichten.

          Ich bin beim Zeichnen…. einen schönen Tag
          Susanne

  4. Guten Tag, liebe Susanne,
    jetzt muss ich mich erst einmal wieder vorm Bildschirm erwärmen. Ich habe bis eben im Garten Abgestorbenes bei dem sonnigen Wetter verbrannt.

    Wahrnehmung der „objektiven“ Geschichte ist meines Erachtens einmal von der Rezeptionsgeschichte des Wahrnehmenden abhängig, die das Muster bereitstellt, unter der er immer bewertend wahrnimmt. Zum anderen wird das wiederum vom Zeitgeist, man könnte auch sagen den jeweiligen Moden, überlagert.
    Die Wahrnehmung des Gleichen wird beim Wahrnehmenden, glaube ich, wiederum durch seine Rezeptionsgeschichte (die folgenden bewertenden Wahrnehmungen nach der ersten Wahrnehmung) und die Veränderung des Zeitgeistes seit der ursprünglichen Wahrnehmung verändert. So verändert sich im Laufe der persönlichen Wahrnehmungsgeschichte der Rezeptionshorizont und somi auch die Sichtweise.
    In etwa so stelle ich mir das vor. Aus dem Grunde können wir zwar verstehen, wie Luther von seinen Zeitgenossen gesehen wurde, aber wir können ihn nicht mehr so wahrnehmen.

    Einen schönen Tag noch, liebe Grüße
    Klausbernd

    Es will mir einfach nicht gelingen, bei dir ein Like zu setzen, außer ich schreibe zuvor einen Kommentar. Höchst eigenartig.

    1. Guten Morgen, lieber Klausbernd,

      in Berlin dürfen wir das Laub und Geäst nicht mehr verbrennen. Das wurde irgendwann verboten. Dafür gibt es extrem teure Laubsäcke.
      Es hört sich auf jeden Fall idyllisch an!

      Es ist auch gut, dass sich unsere Wahrnehmung verändert, wir Erfahrungen sammeln und uns weiter entwickeln. Ich habe Glück, ich kann meine Wahrnehmungsänderungen immer anhand meiner Arbeiten feststellen. Du sicher auch anhand der Bücher. Ich finde es interessant, im Blog rückwärts zu blättern und die Entwicklung zu beobachten.
      Jeder Tag des Wissen aufnehmens verändert die Wahrnehmung wieder ein Stück!

      Ich erinnere mich nicht mehr, in welchem Kontext und mit welcher Fragestellung der Lutherfilm produziert wurde. Aber ich werde ihn mir als DVD kaufen und ihn nochmals anschauen.

      Ich habe in meinen Einstellungen wegen den Likes geschaut. Ich finde keine Sperren, du bist aber nicht der erste, der mir davon schreibt.

      Einen schönen sonnigen Tag an der Küste sendet dir von der Stadt Susanne

      1. Ich bin dem gerade nachgegangen und mein Programm sagt, dass der Verifizierungstest deiner Seite negativ ausfiele, da kein Benutzer registriert sei. Well, whatever that means …
        Aber deswegen werden augenscheinlich keine Likes zugelassen.

        Mit unseren großen Grundstücken sind wir auf Verbrennen des Gartenabfalls angewiesen. Aber es ist hier sehr ländlich und die ständige Seebrise lässt sogleich den Rauch im Wind sich auflösen.

        Noch einen feinen Tag
        Klausbernd

        1. Bei den Einstellungen zu den Kommentaren habe ich folgende Erklärung gefunden:

          „Einen externen Service zu verifizieren, hilft anderen, zu erkennen, dass du wirklich der bist, welcher du behauptest zu sein. Diese werden alle in deinem öffentlichen Profil aufgelistet.
          blogger.com
          facebook susanne.haun
          twitter @SusanneHaun
          susannehaun.wordpress.com
          youtube facebook susannehaun “

          Wie kommst du auf meine Seite? Was rufst du auf? Ich habe auch die Domain http://www.susannehaun.com bei WP gekauft, du kommst damit auch auf meinen Blog. Aber ich kann in diese Liste wieder Susannehaun.de noch susannehaun.com eintragen, da stelle ich mich irgendwie zu dusselig an. Ansonsten habe ich die anderen Einträge alle einmal gelöscht, gespeichert und wieder eingetragen und gespeichert.

          Vielleicht funktioniert es ja jetzt.

          Danke für deine Hilfe, LG Susanne

  5. @Susanne: Wenn ich heute Morgen aus meinemFenster gucke & die Katanie gegenüber beschreibe, wird die Beschreibung anders aussehen als heute Mittag. Und auch heute Abend werde ich diesen Baum anders wahrnehmen & beschreiben.

    Selbst, wenn ich ein Leben lang Zeit hätte, könnte ich diesen Baum nie endgültig beschreiben, geschweige denn zeichnen.

    Verrückt!

    1. Ja @Armin, völlig verrückt!
      Meine Mutter war krank und mein Vater und ich sollten dem Arzt meine Mutter beschreiben.
      Es war unglaublich, wir hatten beide eine völlig andere Vorstellung von meiner Mutter. Es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten uns vor dem Arzt geschlagen (Übertreibung).

    1. DANKE 🙂 🙂 🙂 🙂

      Danke, Klausbernd, du bist tatsächlich nicht der Einzige, der mich darauf angesprochen hat!
      Umso mehr freue ich mich, dass du die Lösung gefunden hast.

      Ich behandele meine Homepage auch sehr stiefmütterlich, sie ist im reinen html-code und ich bin bei jeder Änderung, die ich mache froh, wenn sie danach noch funktioniert.

      Liebe Grüße und einen schönen Abend aus dem großen Berlin sendet dir Susanne

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