Mir fällt es schwer von Gedanken zu Gedanken, von Text zu Text zu springen.
Deshalb mag ich es an der Uni nicht, wenn ich zwei Seminare zu verschiedenen Themen gleich hintereinander besuche. Manchmal lässt es sich nicht vermeiden, wir Studenten haben unsere vorgeschlagenen Studienverläufe und können dort sehen, in welchen Semester welche Module vorgeschlagen werden. Dann suchen sich die Studenten die angebotenen Seminare zu den Modulen aus dem Vorlesungsverzeichnis heraus und wählen aus. Ich habe mich bei der Wahl vorwiegend auf das späte Mittelalter und die frühe Neuzeit spezialisiert. Es fällt leichter, innerhalb einer Zeit (Epoche) zu verweilen, denn nur im zeitlich historischen Zusammenhang ist die Komplexität in Bezug auf Kunst, Geschichte und Phylosophie zu verstehen.
Trotzdem habe ich oft die letzten Gedanken eines Seminars nicht zuende gedacht, da rollen schon die nächsten Gedanken vom nächsten Seminar auf mich ein. Heftig ist es, wenn dann auch noch eine noch nicht beendete Hausarbeit in meinem Kopf herum geht. So ist es zur Zeit.
Mein Kopf ist sozusagen voll.
So ein Zweitkopf, in dem man die noch nicht ganz ausgedachten Gedanken zwischenspeichern kann…das wäre einte tolle Sache! Klasse Bild, Susanne, das hat fast schon was von einer Karikatur.
Danke, Birgit, so einen Zweikopf bräuchte ich jetzt dringends! Da könnte ich dann Blogartikel lesen und „nebenbei“ meine Hausarbeit weiter schreiben.
Liebe Grüße und einen schönen ersten Mai von Susanne
da braucht es wohl Gedankenstützen …
liebe Grüsse
Ulli
Genau, der Blog ist eine gute Gedankenstütze!
Sehr schön einen schönen ersten Mai lieber Gruß Gislinde
Danke, Gislinde, ich hoffe, du hattest auch ein schönes langes Wochenende.
Wirklich sehr gute, eindrückliche Visualisierung eines Bewußtseins-Zustandes…Liebe Grüsse Andreas
Danke, Andreas, es ist nicht immer leicht, Bewußtseinszustände zu zeichnen….. Liebe Grüße von Susanne
Es ist gar nie leicht… Geschweige sich derer überhaupt erst einmal bewusst zu werden.