Über Artinfo24 bin ich auf einen 5 Jahre alten Artikel auf Zeit Online gestossen, der auch heute noch aktuell scheint.
„Sind die Berliner Ignoranten?“ wird in diesem Artikel gefragt.
„Es fehlt aber nicht nur an Geld, sondern vor allem an Wertschätzung. Der gemeine Berliner freut sich über die vielfältigen Angebote. Sein Alltag könnte eine ständige Eröffnung sein – aber diese Gewissheit reicht ihm auch schon. Wenn er sich tatsächlich blicken lässt, dann vor allem, um die Freunde auf ein Bier zu treffen. Eine inhaltliche Auseinandersetzung wäre zu viel verlangt. Schade eigentlich.“ schreibt der hier in seiner Gesamtheit zu lesen ist.
in ihrem Artikel,In Berlin gibt es tatsächliche soviele Ausstellungen, Events und Museen, dass es schwer ist, das Publikum zu interessieren und zu den Ausstellungseröffnungen „zu holen“. An jedem Tag der Woche könnte der Berliner hunderte von Events besuchen.
Was Berlin aber vor allem fehlt, dass sind die Sammler, die nicht nur zu den Ausstellungen zum sehen und gesehen werden kommen, sondern die auch Kunst kaufen. Berlin beherbergt Künstler der gesamten Welt, die alle von ihrer Kunst Leben wollen.
Es gehört viel Arbeit der Galeristen und Künstler dazu, Publikum bei diesem großen Angebot in die Ausstellungen zu locken. Andererseits ist es doch auch Teil unserer Arbeit, genau dieses zu tun.
Für die Ausstellung „Im Rausch der Freiheit“ ist eine weitere Zeichnung entstanden. Das Thema der fliegenden Menschen birgt noch viel Potential.
Sie sollen dir die Bude einrennen, die Sammler!!! Drücke dir sehr die Daumen!
Herzlichen Dank, Jutta. 🙂 Ich werde die Sammler erwarten 🙂
HEUTE GESICHTET …
http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campusmagazin/mythos-kunst-studium-102.html
Danke für den Hinweis, Berthold, ein sehr interessanter Beitrag und eine interessane Seite.
erstaunlich!