Die Nullpause – Zeichnungen von Susanne Haun und Jürgen Küster

Jürgen hat Recht, wenn er in seinem Beitrag schreibt, dass eine Pause mitunter störend ist, in diesem Fall die Pause in unserem gemeinsamen Schaffungsprozeß.

#57.5 Nullbarke (c) Zeichnung von Susanne Haun
#57.5 Nullbarke (c) Zeichnung von Susanne Haun

 

In meinen Nullräumen hat sich Dantes Barke des Vergessens (siehe die Leinwand von gestern hier) eingeschlichen. Ich habe erst überlegt, ob ich meine letzte Arbeit von heute weglasse, denn darauf werde ich eine zweite Große Leinwand entwickeln. Aber auch der Nullraum ist in die Barke eingeflossen und passt sie nicht gut zum Nullraum? Also habe ich auch diese Zeichnung Jürgen als Antwort gesendet.

Das Nullpferd habe ich in Jürgens erstem Blatt gesehen, ich glaube Jürgen hat da eher die Null aufgelöst?

Ich merke, dass ich mich wiederhole, obwohl Jürgen darauf hinweist, Dass wir uns noch um die Vermessung der Null und die Obszönität der Null kümmern sollten.

 

2 comments

  1. Liebe Susanne!
    Klar, Wiederholungen kommen auch bei mir vor – gedankliche und zeichnerische. Da ich aber parallel in meinem kleinen Skizzenbuch immer noch zu unserem Thema spontane Einfälle festhalte – und es endet dort noch nicht – habe ich für mich nicht das Gefühl auf der Zielgeraden zu sein. Von mir aus können wir durchaus noch ein wenig „dialogisieren“.
    Liebe Grüße, schönes Wochenende
    Juergen

    1. Lieber Jürgen,
      ich wollte auch noch nicht aufhören, mir gefällt die Thematik der Vermessung der Null und so harre ich auf deine Antworten und wünsche dir ein schönes Pfingstwochenende,
      lg von Susanne

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