Sehr schön und auch etwas bizarr / lebensspuren haben schon immer die Zeichner/ innen gereizt davon ihre Sicht auf das Papier zu bringen. Heimlich mache ich das auch. Den Zerfall eines Apfels / eine gefundene Feder / ein von der Natur zersetztes Blatt / ein verlassenes Vogelnest u.ä.
Die kleinen Spuren des lebens in einem neuen Licht gesehen.
Ein Blick auf den Makrokosmos.
Dir gutes gelingen.
Sie gefallen mir gut Deine kleinen Knochen. Mir geht es wie textstaub auch ich zeichne liebend gerne solche lebensspuren. Ein Journalist der mich in meinem Atelier besuchte bezeichnete solche Zeichnungen als Ästhetik des Vergänglichen.
Im übrigen ist der Titel „Knochenspiele“ sehr treffend gewählt.
LG Bine
Diese kleinen Spuren des Lebens sind wahrlich außergewöhnliche Motive. Sie sind noch eine gewisse Zeit lang präsent, werden aber irgendwann zerfallen und nicht mehr auffindbar sein.
In deinen Zeichnungen setzt du ihnen eine filigrane Erinnerung.
LG aus dem regnerischen Bergischen Land….
von Rosie
Ja, Rosie, der Zerfall ist nicht aufzuhalten. Manchmal bin ich traurig, dass ich bestimmte Entwicklungen – wissenschaftlich oder politisch – nicht mehr erleben werde. Und das, wo ich doch sooooo neugierig bin. Aber so ist das Leben ….
In Berlin ist es auch sehr regnerisch …..
Liebe Grüße von Susanne
Sehr schön und auch etwas bizarr / lebensspuren haben schon immer die Zeichner/ innen gereizt davon ihre Sicht auf das Papier zu bringen. Heimlich mache ich das auch. Den Zerfall eines Apfels / eine gefundene Feder / ein von der Natur zersetztes Blatt / ein verlassenes Vogelnest u.ä.
Die kleinen Spuren des lebens in einem neuen Licht gesehen.
Ein Blick auf den Makrokosmos.
Dir gutes gelingen.
Danke, L. – der Zerfall besitzt viel mehr Linien, die es darzustellen geht als das Schöne und Glatte. Deshalb stelle ich es auch so gerne dar.
Sie gefallen mir gut Deine kleinen Knochen. Mir geht es wie textstaub auch ich zeichne liebend gerne solche lebensspuren. Ein Journalist der mich in meinem Atelier besuchte bezeichnete solche Zeichnungen als Ästhetik des Vergänglichen.
Im übrigen ist der Titel „Knochenspiele“ sehr treffend gewählt.
LG Bine
Ja, Bine, ich empfinde das Vergängliche auch schön. Bei den Knochen denke ich auch an das Orakel und daher kam ich zum Wort Knochenspiele.
LG Susanne
Artistic talent, something that you definitely possess and something that I have absolutely none of.
Thank you, oldpoet!
Hat dies auf Truth Troubles: Why people hate the truths' of the real world rebloggt.
Diese kleinen Spuren des Lebens sind wahrlich außergewöhnliche Motive. Sie sind noch eine gewisse Zeit lang präsent, werden aber irgendwann zerfallen und nicht mehr auffindbar sein.
In deinen Zeichnungen setzt du ihnen eine filigrane Erinnerung.
LG aus dem regnerischen Bergischen Land….
von Rosie
Ja, Rosie, der Zerfall ist nicht aufzuhalten. Manchmal bin ich traurig, dass ich bestimmte Entwicklungen – wissenschaftlich oder politisch – nicht mehr erleben werde. Und das, wo ich doch sooooo neugierig bin. Aber so ist das Leben ….
In Berlin ist es auch sehr regnerisch …..
Liebe Grüße von Susanne
Da sind sie ja.
Wie wunderbar.
Sorry, ein kleiner platter Reim zur Abendstunde 🙂
Ich bin fasziniert, mit welcher Sorgfalt und Achtung Du Dich auch diesen Dingen des Lebens widmest.
Herzliche Grüße, Doreen
Danke, Doreen. Ja, da sind sie meine Knochenspiele!