Das unsichtbare Band des Unmöglichen – Zeichnung von Susanne Haun

 

Vor einigen Woche entstand bei Gabriele im Atelier meine große Leinwand der Pechsee des Teufels (siehe hier).

9 Arbeiten an - recto - Leinwand - 256 x 150 cm (c) Zeichnung von Susanne Haun
Arbeiten an – Mephisto – Leinwand – 256 x 150 cm (c) Zeichnung von Susanne Haun

Einen Tag später begann ich bei Gabriele die Leinwand „Das unsichtbare Band des Unmöglichen“. Durch die Arbeit am Dante Zyklus (siehe hier) konnte ich noch nicht weiter über die Fortsetzung nachdenken. Erst langsaml löse ich mich von Dante und wende mich wieder den großen Leinwänden hin.

Gestern haben Gabriele D.R. Guenther (siehe hier), Anna-Maria Weber (siehe hier) und ich über die Ausstellung „Querbrüche“ vom 13. – 15. Oktober 2017 im Kunstzentrum Tegel-Süd nachgedacht. Nach langem Überlegen und einem Brainstorming hat Gabriele die Idee zum Titel „Querbrüche“ gehabt. Anna wird am 14. Oktober 2017 während unsere Ausstellung ein Event zur Dokumentarfilmerei gestalten. Gestern haben wir über den Ablauf der Ausstellung und des Events nachgedacht.

 

 

 

 

 

6 comments

  1. Ich mag dieses Großformat sehr, es sieht richtig toll aus, Liebe Susanne.
    Bevor wir gleich das Lamm in den Ofen schieben werden wir ein Gang durchs Dorf machen. Das Wetter ist scheußlich heute, ein starker Kontrast zu letzter Woche.
    Euch allen wünschen wir Frohe Ostern 🐣🐰🐣

    1. Danke, Hanne, ich hoffe, ihr hattet einen leckeren Lammbraten. Es ist ja schon etwas her. Ich werde gleich in der Küche Pancakes braten, Michas Tochter mit Freund kommen zu Besuch und wir werden eine Fahrt ins Grüne unternehmen. Liebe Grüße von Susanne
      P.S. Ein schönes Osterfest für euch alle von Micha und Susanne

  2. ich bewundere, wie du es schaffst, die großen Formate mit deinen Zeichnungen zu gestalten. Eindrucksvoll! Für eure „Querbrüche“ wünsche ich gute Inspiration!

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