Zwei Selbstportraits (nicht im Badezimmerspiegel) zum Bearbeiten für Heike und Jürgen – Zeichnung von Susanne Haun

 

Alles fing mit dem Selbst im Badezimmerspiegel an. Wie sehen wir uns morgens im Spiegel und was sind wir dabei in der Lage darzustellen? Welche zeichnerischen Gedanken teilen wir auf dieser Weise unserer Umwelt mit? Mit welchem Sinn verknüpfen wir dieses Projekt?

An dem Projekt beteiligten sich sehr viel und so sind viele unterschiedliche Selbstportraits im Badezimmerspiegel entstanden (siehe hier in den Kommentaren zu folgendem Blogbeitrag).

Heike und ich sind dann noch ein Stück weiter gegangen, in dem mir Heike ihr Portrait zur weiteren Bearbeitung zugesendet hat (siehe hier).

Nun habe ich vier Portraits von mir mit Tusche gezeichnet, davon zwei zerstört, eines zu Jürgen und eines zu Heike zur weiteren Bearbeitung gesendet.

Mehr sschreibe ich hier ersteinmal nicht. Ich bin einfach gespannt, wie es zeichnerisch bei den beiden weitergeht.

 

 

 

19 comments

    1. Liebe Gerda, lieber Jürgen, wenn ihr mit der Maus über die Bilder fährst, dann seht ihr die Titel der Bilder, beim Handy einfach mit dem Daumen/Finger das Bild berühren, dann wird der Titel aufgeblendet. Ich habe dort vermerkt, welche ich zerstört habe. Warum? Ich fand, sie entsprechen nicht meinem Standard.

      1. Ich freue mich, dass ich richtig getippt habe. Das erste fand ich ein bisschen mühsam mit seinen Schattierungen, das dritte zu oberflächlich. Ich war mir dennoch nicht ganz sicher, weil du sie ja zum Übermalen hergibst…

        1. Dann sind wir uns ja einig, Gerda! Ich freue mich auch, dass du richtig getippt hast. Obwohl ich es zum Übermalen hergebe, möchte ich natürlich eine gute Arbeit für Heike und Jürgen bereitstellen.

  1. Dem schließe ich mich an! Gut, dass du fotografierst! Das darf ich nicht vergessen😵 deine Postkarte habe ich schon übermalt und nachher bemerkte ich, dass tich nicht vorher – nachher dokumentierte. Na ja, da bleib ich mir aber treu. Liebe Grüße!

    1. Ich bin gespannt auf meine übermalte Postkarte. Darf ich dann rebloggen?
      Ich denke auch – es ist wichtig, sich selber treu zu bleiben.
      Einen schönen Donnerstag!

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