Athen – von der U-Bahnstation Evangelismus zur U-Bahnstation Meyoron Moutis – Susanne Haun

 

Über zwei Wochen ist es her, dass wir in Athen waren und die Wärme und Gerda und Panos Gastfreundschaft genossen. Die Zeit rast und inzwischen erscheint mir manches auf den Fotos schon unwirklich. In Athen war es schon weihnachtlich auf den Straßen geschmückt. Da war mir noch nicht so weihnachtlich wie jetzt beim Betrachten der Fotos.

 

Athen - U-Bahn Meyaron Moutis (c) Foto von M.Fanke
Athen – U-Bahn Meyaron Moutis (c) Foto von M.Fanke

 

Für unseren mittleren Tag habe ich kein Tagebuch geschrieben. Es hat sich einfach nicht ergeben, wir hatten soviel zu erzählen und der Austausch war mit wichtiger als mein Tagebuch. Zum Glück habe ich wenigstens die Orte aufgeschrieben, an denen wir waren.

Sehr gut hat mir das Museum of Cycladic Art gefallen. Ich hätte den ganzen Tag dort bleiben können, aber die Zeit war knapp und so haben wir anschliessend die Sonne im Garten des Byzantinischen Museums geblogt. Gerda zeigte Fotos davon (siehe hier).

 

Danach unternahmen wir einen Spaziergang mit den erwähnenswerten Orten: Kolokaki, Akademias, Theatermuseum, Massalias, um zum Schluss den Sonnenuntergang auf dem Lykabettus mit einem spektakulären Blick über Athen zu geniessen. Alle Fotos zeige ich nicht, es würde einfach den Rahmen des Blogs sprengen. Gezeichnet habe ich diesen Tag nur im Museum of Cycladic Art.

Vom ersten Tag in Athen könnt ihr hier (Klick) lesen.

Jetzt plagt mich ein vereiterter Zahn, der gezogen werden muss, während die daraus resultierende Entzündung mit Antibiotika bekämpft wird. Ich hoffe, das das bald aufhört zu pochen.

 

 

 

11 comments

  1. Ich brauch dir nicht zu sagen, Susanne, wie sehr mich die Zeichnungen beglücken. Ich habe ja zusehen dürfen, wie sie entstanden. Wunderbar auch die Fotos von Micha und dir (wie verschieden sie sind!). Ein paar Namen möchte ich verbessern: Megaro Mousikis (Konzerthalle), Kolonaki (kleine Säule), Byzantinisches Museum. Hoffentlich kommt dein Zahn bald in Ordnung. Sowas kann sehr ekelhaft sein. Alles Gute dir!

    1. Danke liebe Gerda. Ich werde mich nachher hinsetzen und die Namen vergessen. Jetzt sitze ich in der U-Bahn und freue mich mein Referat sehr gut hinter mir gebracht zu haben.
      Liebe Grüße von Susanne

  2. So ein Reichtum, den du uns hier zeigst, und das alles nur in vier Tagen (ja, ich lese und sehe mich gerade rückwärts) – ich freue mich nun noch mehr auf Ende Februar!
    liebe Grüße, Ulli

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