Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Joseph von Eichendorff (mittlerer Vers aus Mondnacht)

______________________________
Eichendorff, Joseph von, Mondnacht, in: Rötzer, Hand Gerd, Geschichte der deutschen Literatur, Bamberg 1996, S.146.
Hallo liebe Susanne,
ein schoenes Zita! Hier ist es im Augenblick einmal wieder der Bach, der leise rauscht, und der Regen, der auf’s Dach tropft: beides ebenso schoene Geraeusche.
Hab’s fein,
Pit
Danke, Pit, ich war in der letzten Woche in den Bergen in der Berchtesgadener und Loferer Almwelt. Nun bin ich erholt wieder hier. Nichst lässt mich den Streß so sehr abschmeissen wir das wandern in den Bergen.
Liebe Grüße von Susanne
Wie ich gerade auf Achim Spenglers Blog zu Deinem Eintrag schon kommentiert habe: freut mich, das Du Deiner Psyche eine gute Erholung goennen konntest. Ich habe das frueher beim Segeln getan. Nach ein paar Stunden Kampf mit Wind und Wellen, wo es oft nur darum ging, die Boeen zu “ueberleben”, kam ich zwar koerperlich total erschoepft zu Hause an, dafuer aber seelisch frei.
Liebe Gruesse, und hab’ eine feine Woche,
Pit
Ja, Pit, du beschreibst das sehr gut. Genau so ist es mit der körperlichen Anstrengung. Sie macht den Kopf frei!
So ist es hier gerade eben,
ja, ich hätte andere Bilder dazu, mir gefallen deine Lücken dazu!
liebe Susanne, ich grüße dich herzlich am Sonntagabend, Ulli
Lücken sind wichtig, um das Auge zu erholen, Ulli 🙂
Mein Lieblingsgedicht, wie schön! Wünsch dir eine schöne Woche!
Es freut mich, Ann Christina, dass ich dein Lieblingsgedicht erwischt habe.
Die Mondnacht gehört meines Erachtens zu den schönsten Gedichten und du schaffst zur mittleren Strophe eine selten schöne Illustration.
Danke, Joachim. Je tiefer ich in die Zeit um 1800 einsteige, um so mehr verstehe ich auch die Aussagen der Texte und Bilder. Nicht mehr nur intuitiv, sondern auch vom Verstand.
Es macht Spaß!