Zitat am Sonntag – Franklin P. Jones

 

Wer noch niemals anderen Leuten auf die Füße getreten hat,

hat sich vermutlich noch niemals von der Stelle bewegt.

Franklin P. Jones (1853 – 1935), US-amerikanischer Satiriker

 

Mit den Füssen Tanzen - Dáires Freude - Zeichnung von Susanne Haun - 40 x 30 cm - Tusche auf Aquarellpapier (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Mit den Füssen Tanzen – Dáires Freude – Zeichnung von Susanne Haun – 40 x 30 cm – Tusche auf Aquarellpapier, 2011 (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019

 

 

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Zitiert nach Zitatkalender aus der Helmut Lingen Verlag Gmbh, 2016 Köln, Kalenderblatt 19. April 2017

13 comments

    1. Danke, Vera, die Woche hatte es in sich, ich hatte viele Wege mit meinem Herrn Papa und so bin ich gar nicht zum Beantworten der Kommentare gekommen. Einen schönen Tag von Susanne

            1. Ja, Vera, es ist wirklich wichtig, dass ich mir die Zeit nehme, für ihn da zu sein. Und trotzdem habe ich immer das Gefühl, es ist zuwenig. Leider. Mehr aber schaffe ich nicht wegen meiner Kunst, der Familie und dem Studium. Und mir soll es schließlich auch gut gehen. Sonst kann ich meinem Papa keinen Mut geben.
              Liebe Grüße von Susanne

                1. Das denke ich auch immer, Vera, aber es ist schwer für ihn. Immer alleine in dem großen Haus. Er schämt sich mit seinem Tremor unter Leute zu gehen. Das finde ich völlig falsch, aber in seiner Generation ist das durchaus üblich und ich denke, das ist sicher auch auf den 2. Weltkrieg mit allem was dazu gehört zurückzuführen.
                  Einen schönen Freitag von Susanne

                  1. Ja, schwierig mit anzusehen, wie sich geliebte Menschen aus falscher Scham zurück ziehen. Wäre es nicht möglich, in dem großen Haus eine Wohnung zu vermieten, sodass dein Papa dadurch doch noch Kontakte hätte? In meiner Studienzeit wohnte ich in einem Mehrfamilienhaus, wo gleich neben uns die Eigentümer lebten. Der alte Herr hatte ebenfalls Parkinson…sehr stark, sehr schlimm und doch waren er und seine Frau froh, wenn man mal auf ein kurzes Pläuschchen herein kam. Ach, man kann immer nur das Beste hoffen und wünschen und das tu ich für dich, für euch! Liebe Samstagabendgrüße <3

                    1. Nein, liebe Vera, das Haus ist so eingeteilt, dass wir Wände verschieben und auch ein neues Bad einbauchen müssten, die Kosten wären sehr hoch und mein Papa möchte auch keinen „fremden“ Menschen im Haus haben. Wir hatten die Diskussion schon, als meine Mutter noch lebte.
                      Aber wir bekommen das hin. Ich habe doch schon Glück, in der selben Stadt wie Papa zu leben, auch wenn ich 45 Minuten hin und 45 Minuten zurück benötige!
                      Liebe Grüße sendet dir Susanne

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