Selbstbildnisstagebuch 21.5. – 12.6.2019 – Zeichnungen von Susanne Haun

 

Wie gut passt mein Portrait Tageskalender zu meinem Fachgespräch Thema.

Während ich in den Gesichertern der Renaissance zu lesen versuche, mir Gedanken über Ähnlichkeit und Formalismus mache,  während ich die Konventionen der Florentiner des 15. Jahrhunderts zu verstehen versuche, entstanden die Tageskalenderbilder.

Weil ich so ausgeruht war, verwendete ich auch einige der Sonderseiten des Kalenders.

 

 

11 comments

    1. Meine Mutter sagte immer, ich sei himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt. Das stimmt, das bin ich noch heute. Ich habe jedoch gelernt, diese Stimmungen im Inneren mit mir auszumachen und mich ihnen nicht mehr so hinzugeben.

    1. Danke, Gerda. Die Ruhe der Toskana hat mir sehr gut getan. Nach meinem Fachgespräch werde ich beginnen, von der Toskana zu berichten, ich habe Tagebuch geführt. Jetzt habe ich dazu noch nicht die Nerven 🙂

  1. „Ich gewöhne mich ans Bandzeichnen“ schreibst Du?!
    Allesamt interessante Portraits, wie mir scheint, recht selbstkritische oder auch sich belustigende Portraits.

    Ich las anderswo, daß Du bald Prüfung hast. Dazu alles Gute!

    1. Ne, Gerhard, Blindzeichnen und nicht Bandzeichnen. Ich weiss, ich habe eine „Sauklaue“, deshalb ist es ja gut, dass ich meinen Blog mit der Tastatur eintippe und nicht handschriftlich führe. 🙂
      Danke für deine guten Wünsche, ich habe am Montag mein Fachgespräch als Abschluss für meinen Master. 🙂
      Ich bin aufgeregt.

  2. So gerne schaue ich mir deine Selbstportraits an und bin jedes Mal fasziniert davon. Deine Momentaufnahmen, bzw. Momentzeichnungen haben immer eine beeindruckende Aussage, liebe Susanne.
    Regnerische Grüße aus dem Bergischen Land…
    von Rosie

        1. Immer noch oder hat euch die Sonne erreicht? Ich habe Wolfgang geschrieben, wann wir die Ausstellung hängen. Hatten wir schon was ausgemacht und ich habe es bloß vergessen? Er meldet sich nämlich nicht.
          Viele Grüße von Susanne

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