Kunst fotografieren – Susanne Haun

 

Man sollte meinen, dass mit der heutigen Technik ein Werk schnell und vor allem qualitätiv gut, zu fotografieren ist.

Leider trifft das nicht auf große Zeichnungen mit viel weißer Fläche zu. Ich bin langsam am verzweifeln, weil mein Fotoapparat scheinbar tausende von Weißtönen findet!

Ich möchte eine Broschüre mit einer Auswahl meiner Arbeiten der letzten 5 Jahre erstellen. Dazu brauche ich gute, druckfähige Fotos.

Hier seht ihr den Aufbau zum fotografieren.

Ich verwendete eine Canon EOS 550D mit einem Canon Compact-Macro Lens EF 50MM 1:25.

Ich fotografierte: Movement of Capetown, South Africa, 2019,  200 x 125 cm, Tusche auf Aquarellkarton, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020

Keine der Abbildungen taugt für die Broschüre!

 

 

Und hier seht ihr die Ergebnisse!

Dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit der Bearbeitung mit Lighroom. Dazu sind aber die Fotos einfach zu schlecht! Die Lighroom bearbeiteten Abbildungen seht ihr groß am rechten Rand der Galerie.

 

 

 

 

42 comments

      1. Als wir im Büro noch viel Geld hatten gaben wir solche grosse Formate zu Grossfoto in Berlin die haben eine richtige Repro-Anlage für grosse Formate. Die Kunst liegt in der Beleuchtung – bei Kunstlicht evtl. 4 Leuchten und ein grösser Abstand evtl. auch eine Blitzanlage – natürliches Licht geht auch sehr gut aber nur bei hellen, bedecktem Himmel. Alles andere machen die heute dann im Photo-sch. Grüsse tom

        1. Ach ja, habe ich gerade vergessen: es gibt Kopierläden mit Walzenscanner, auch in Farbe, der Preis für solch eine Arbeit ist nicht so hoch und Du bringst einen USB-Stick mit und bekommst den Scan.

        2. Danke für den Hinweis, Tom. Ich habe mit Lightroom gewerkelt, die Größe der Zeichnung macht es fast unmöglich etwas gut ausgeleuchtetes zu fotografieren. Gestern war es hell draußen, da habe ich die letzten Versuche unternommen, die, so glaube ich, ganz gut geworden sind.
          Nun habe ich alles abgehangen, um Morgen die Zigarrenbrettchen, darunter auch deines, zu hängen.
          Einen schönen Sonntag von Susanne

  1. Leider habe ich keine Ahnung, liebe Susanne, wie Du das Problem loesen kannst. Ich bin aber echt ueberrascht von der schlechten Qualitaet der Bilder. Da ist ja mein Smartphone besser! Komisch.
    Wenn ich mir Deine Licht-Anordnung betrachte: wuerde es helfen, wenn es weniger direkt waere, z.B. Scheinwerfer nach hinten, auf einen Reflexionsschirm? Hast Du es schon einmal mit Blitz [hier sieht es mir nach Dauerlicht aus] versucht? Vielleicht kommt der Weissabgleich der Kamera damit besser zurecht. Andere Frage: kennst Du die Farbtemperatur Deiner Leuchten und kannst Du die etwa fuer den Weissabgleich Deiner Kamera nutzen? Ales Fragen, die mir als absoluter Laie in den Sinn kommen, auch wenn ich wenig bis gar keine Ahnung habe, wovon ich eigentlich rede. 😀
    Ich hoffe, Du findest eine Loesung.
    Liebe Gruesse,
    Pit

    1. Lieber Pit,
      für einen Blitz ist die Zeichnung zu groß. Leider. Den Weißabgleich meiner Kamera habe ich benutzt, im Lightromm habe ich Kamera und Objektiv eingetragen. Die Farbtempheraturen meiner Leuchten sind alle gleich, sie sind mir von einem Fotografen empfohlen worden.
      Ich habe auch mit meinen iPhone und iPad fotografiert, sie haben beide gute Kameras, selbst mit raw Format. Aber auch diese Kameras bekommen das viele Weiß der 2 Meter Zeichnung nicht in den Griff.
      Danke für deine vielen Hinweise,
      Susanne

      1. Gern geschehen, liebe Susanne. Schade, dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte. Ich halte die Daumen, dass Du doch noch eine Loesung findest.
        Liebe Gruesse,
        Pit

        1. Wir haben gestern wieder fotografiert, Pit, bevor wir alles abgebaut und Platz für die Zigarrenbrettchen für den Salon gemacht haben.
          Morgen werden dann neue Bilder die Wände schmücken und Dienstag kommen viele Gäste.
          Einen schönen Sonntag von Susanne

  2. Liebe Susanne,
    was sagt denn dein Michael dazu?
    Ich selbst verzweifel an solchen Sujets auch regelmäßig – da denke ich dann immer an Roswithas Studio, das ich einst mal sehen durfte, sie weiß bestimmt Rat!
    liebe Grüße
    Ulli

  3. hallo susanne, frag doch jemanden, der sich damit auskennt und vielleicht gibst du es sogar ganz in dessen hände. kunstwerke zu fotografieren, ist eine kunst für sich, das habe ich auch schon festgestellt. insofern … würde ich etwas geld in die hand nehmen und es in profihände geben. dann hast du auch den kopf frei für anderes, ist doch auch nicht schlecht. hier bei wordpress gibt es einen fotografen, der in künstlerischer hinsicht auch vieles macht, vielleicht ist er für dein „projekt“ interessant. kannst ja mal auf seine seite klicken. ich kenne ihn nicht, habe mir aber einen sehr guten eindruck:

    https://herrrausch.wordpress.com/

    1. Liebe Wolkenbeobachterin,
      nur zur gerne würde ich meine Zeichnung einem professionellen Fotografen übergeben, leider fehlt mir das Geld dazu. Ich müsste mir sogar ein Auto leihen, um die große Zeichnung 2 x 1,25 Meter!!!!! unbeschadet zum Fotografen zu fahren. So um die 200 Euro würde schon so ein Foto kosten und es ist nicht die einzige Zeichnung, die ich fotografieren muss.
      Danke für deinen Hinweis und liebe Grüße von Susanne

      1. Liebste Susanne,
        Frage bitte in Zukunft Stefan Maria Rohter. Er wohnt auch in Berlin und ist ein wunderbarer Mensch. Vielleicht können seine Studenten dir bei der Aufgabe helfen, es ist gut für ihr Portfolio und für dich. Er wohnt in Mitte und ist erstmal für Vorschläge offen.

        1. Danke für den Hinweis, Herr Rausch, ich habe mich entschlossen, die Zeichnung scannen zu lassen. Das ist vielleicht der einfachste Weg. Nicht immer der mit den besten Resultaten aber immerhin …
          Aber trotzdem behalte ich deinen Vorschlag im Kopf.
          Einen schönen Tag aus Mitte-Wedding von Susanne

  4. na, meinen Umgang mit em Fotografieren von Zeichnungen kennst du ja: jede ist anders, und die Differenzen nutze ich beim Bearbeiten. Ich verstehe allerdings, dass du ein Problem hast, weil du professionelle Fotos von sehr großen Zeichnungen brauchst und nicht weißt, wie es zu lösen ist. Ich denke, da gehört ein Spezialist mit Speziallabor ran.

    1. Wie schon bei der wolkenbeobachterin geschrieben, ja! Da gehört ein Spezialist ran. Aber das Geld dafür habe ich leider nicht. Und Spezialisten wollen zu recht bezahlt werden. So wie alle anderen auch für ihre Arbeit.

  5. Die Beleuchtung von zwei Seiten erachte ich als ungünstig. Probiere mal, die Beleuchtung von schräg hinter dir zu nehmen, so dass du keinen Schatten wirfst. Ich könnte mir vorstellen, dass das Bild dann besser ausgeleuchtet ist.

    Wenn alles nichts hilft, würde ich auf einen schönen Tag warten und es draussen im natürlichen Licht probieren. Dabei wäre es sinnvoll, wenn nichts einen Schatten wirft, das Licht von schräg hinter dir käme (wie ich auch die Beleuchtung wählen würde).

    Liebe Grüsse und viel Erfolg
    Sandra

    1. Liebe Sandra,
      da die Zeichnung so groß ist, stehe ich 5 Meter von der Wand entfernt. Das Licht kommt da nicht mehr von Hinten an die Zeichnung heran. Es ist schon schwierig, die Schirme nicht mit ins Bild zu nehmen. Bei Tageslischt habe ich auch schon probiert. Ist bei den gezeigten Fotos dabei. Sogar mit geschlossener Jalousie. Die Größe der Zeichnung 2 x 1,25 Meter macht es unmöglich, das Tageslicht gleichmäßig auszunutzen.
      Herzlichen Dank für deine Hinweise, liebe Grüße von Susanne

  6. Schwierige Aufgabe, Susanne.
    Und dabei kann nur eine Künstlerin wie Du tausende verschiedene Weißtöne wahrnehmen.
    Was wäre Dein Lieblings-Weiß oder Weißen für Deine Reproduktionen?
    Schöne Grüße
    Bernd

    1. Ich habe da kein Lieblingsweiß, Bernd. Das Papier ist eher crémefarben. Ich möchte nur, dass es einheitlich weiß ist, was es letztendlich für ein weiß ist, das ist mir egal.
      Viele Grüße von Susanne

  7. Oh, das Problem kenn ich allzu gut.
    Ich helfe mir so gut es geht, indem ich die Bilder auf den Boden lege und von oben fotografiere. Lässt sich für mich besser ausleuchten und bewerkstelligen, aber weisser Hintergrund ist eh die Königsdisziplin.

    1. So hoch ist meine Decke gar nicht, dass ich die große Zeichnung 2 x 1,25 cm von oben fotografieren könnte, Vera. Auch bei meinen kleinen Zeichnungen funktioniert es nur, wenn sie an der Wand hängen. Das Problem sind die vielen Weißtöne, die das Licht auf die Zeichnung wirft. Bei farbigen Arbeiten ist das egal, nur die weißen Flächen machen soviel Arbeit.

        1. Ich werde es scannen lassen, denke ich. Nach meiner heutigen Salonveranstaltung werde ich mich um eine passendes Unternehmen dafür kümmern.
          Ich wünsche dir einen schönen Tag von Susanne

  8. Auch ich kenne dieses Problem natürlich nur zu gut, liebe Susanne – und bin auch schon daran verzweifel. Gerade bei meinen Step by Step Serien von der Entstehung meiner Aquarelle hatte ich besonders mit den ersten Bildern der Sequenz, wenn noch das Papierweiß überwiegt, extreme Probleme. Ein manueller Weißabgleich hilft manchmal, aber bei größeren Formaten und Studiolicht bringt auch das meistens nicht, weil es helles diffuses Tageslicht bräuchte, um dies gleichmäßig auszuleuchten. Bei deinem Lichtaufbau und der extremen Größe deiner Zeichnung scheint es kaum möglich, das Weiß wirklich gleichmäßig auszuleuchten. Ich habe mir besonders für solche Gelegenheiten jetzt ein Smartphone mit extrem hoher Kameraauflösung zugelegt (108MP) – damit sind die Ergebnisse zumindestens befriedigend. Hast Du Tageslicht-Fluter in Deinen Fotolampen? So wie die Lampen stehen, ist eine gleichmäßige Ausleuchtung des Motivs auch gar nicht möglich, das ist am besten in 7. Versuchtsanordnung zu sehen. Die Lampen stehen zu nah am Motiv, um es gleichmäßig auszuleuchen (Lichtausfallwinkel). Du schreibst nichts zu Deinen Kameraeinstellung (Iso, Blende etc.) – Du könntest eventuell noch ein paar manuelle Belichtungsreihen machen und auch mal die ISO hochdrehen. Ich habe keine Erfahrung mit der Canon EOS 550D, aber versuch mal die Extrem-Einstellung ISO 3.200 oder höher.

    1. Ja, Carsten, es sind Tageslicht-Fluter in meinen Fotolampen, alle mit der gleichen Lumen Zahl. Trotzdem sind die Lampen einfach zu klein und zu wenig, um eine gleichmäßige Beleuchtung zu erreichten.
      Ich habe von Blende 8 mit 1/80 bis Blende 2 mit 1/25 mit manuellem Weißabgleich fotografiert, die ISO Zahl habe ich automatisch ermittel. Die Idee, die ISO Zahl hochzuziehen finde ich gut. Aber ist das dann nicht für die Broschüre mit zu großem Rauschen verbunden?
      Ich habe jetzt versucht mit iPad und iPhone gute Fotos zu machen, bin aber wegen dem Salon noch nicht dazu gekommen, diese auszuwerten. Jetzt wird sowieso alles abgehangen und die Zigarrenbrettchen gehangen. Neue Fotos müssen warten (seufz). Aber ich freue mich auf den Salon und die Brettchen zu hängen!
      Herzlichen Dank von Susanne

        1. Ich habe gestern nochmals eine ganze Reihe Fotos gemacht, bevor ich alles abgehangen habe, um die Zigarrenbrettchen morgen hängen zu können.
          Viele Grüße und gute Besserung, Susanne

  9. So wie es aussieht, erscheint mir der Abstand zwischen Lampen & Bild viel zu klein, möglicherweise zu viel Spot & zu wenig Streulicht. Das Bild müsste meiner Ansicht nach auch als Querformat an die Wand. Gleichmäßiges Ausleuchten ist eigentlich alles.

    Die besten Ergebnisse habe ich immer erzielt im Freien. Nach Möglichkeit nicht im Gegenlicht fotografieren. Bedeckter Himmel, nicht zu dunkel.

    Lichtabfall gibt es auch im Freien, ich habe immer einen „Reflektor“ in Form eines Papierbogens dabei. Bei einer Lampe kriegt Du immer einen Lichtabfall, zwei Lampen sind das Minimum.Schwierig wird es immer, wenn im Raum unterschiedliche Lichtquellen sind: Tageslicht, Kunstlicht plus Lampen – es enteht ein Mischlicht, was den Weißabgleich schwierig gestaltet.

    Zeichnungen auf weißem Papier sind natürlich immer am schwierigsten zu fotografieren, die Kamera kann den Kontrastumfang zwischen weißem Papier & den tiefen Stellen im Bild nicht abbilden. Deswegen ist das Weiß in aller Regel auch immer ein helles Grau. Die Nachbearbeitung am Rechner ist immer erorderlich.

    1. Danke für die Hinweise, lieber Armin.
      Ich habe bedenken, die Zeichnung auf Papier ins Freie zu schaffen, denn auf die grüne Wiese kann ich sie ja kaum legen. Ich habe beim Fotografieren immer eine Jalousie unten und die Kunstleuchten aus. Die Lumenzahl der Fotoleuchten ist identisch. Bei kleineren Zeichnungen (bis 80 x 60 cm) gelingen mir auch gute Fotos.
      Die Idee, die Zeichnung quer zu hängen, gefällt mir. Vielleicht probiere ich das mal als nächstes aus.
      Ich bearbeite die Fotos mit Lighroom im Raw Format. Selbst hier bekomme ich die verschiedenen Weißtöne nicht heraus.
      Es ist zum Mäuse melken 🙂

    1. Danke für die Links, Armin.
      Eine Graukarte habe ich. Das hilft ja gut im Lightroom. Aber irgendwie ist die Graukarte klitzeklein im Verhältnis zur Zeichnung. Wahrscheinlich bräuchte ich einen grauen Hintergrund, um das zu managen.

  10. Hallo Susanne,
    tatsächlich ist es so das das Abfotografieren von Kunstwerken eines der kompliziertesten Vorhaben in der Fotografie ist. Ein Kollege von mir benutzt dazu heute noch eine Grossformatkamera mit original Diafilmen weil die moderne Digitaltechnik hier Probleme hat. Grundsätzlich ist dein Lichtaufbau ungeeignet, besser wäre es bei der Grösse der Motive sie mit Tageslicht zu fotografieren ( oder in einm Raum wo die Lampen wenigstens 5m Abstand von den Bildern haben, die Lampen müssen weg von dem Kunstwerk , mehr zur Kamera , ungefähr links/rechts da wo du stehst wenn du die Kamera auslöst. )Draussen : Hellgrauer Himmel morgens um 10.00 entspricht fast genau dem Neutralgrau und ist schön diffus. Dann in Lightroom oder besser noch Photoshop den Kontrast vorsichtig anziehen. Wichtig ist : Die Fotos eher weich halten und den Kontrast in der Bildbearbeitung steuern. Die ISO Zahl würde ich nicht hochziehen, möglichst bei 100-200 ISO belassen. Wenn du mit deinen Lampen arbeiten willst brauchst du einen Belichtungsmesser (die Dinger kennt heute kaum noch einer, in deinem Fall sind sie extrem nützlich ) Das Licht auf dem Kunstwerk ist dann richtig wenn der Belichtungsmesser an allen 4 Ecken denselben Lichtwert anzeigt. Man kann das ein wenig simulieren indem man ein Teleobjektiv nimmt und alle 4 Ecken anvisiert, Belichtungsmesser ist aber besser. Wie gesagt, schweres Thema ! Wenn du noch Fragen hast gerne mailen, oder mir ein Motiv zur Bearbeitung schicken… Lieber Gruss, Jürgen

    1. Hallo Jürgen,
      danke für die vielen Hinweise. Mein Problem ist, dass ich die Zeichnung aus 300 g starken Aquarellkarton – also Papier – nicht gerne draußen ausbreiten würde. Dafür ist das Papier in der Größe zu anfällig und ich müsste es ja erstmal – wahrscheinlich gerollt – aus dem vierten Stock in die Natur schaffen.
      Beim Hochziehen des Kontrasts in Lighroom habe ich bei den ersten Versuchen teilweise einen gelben bis grünen bis roten Stich im Bild gehabt, je nach Lichteinfall.
      Einen Belichtungsmesser werde ich mir bestimmt irgendwann anschaffen. Im März besuche ich mit meinem Partner einen Fotokurs zum Thema Licht! Das Motiv sende ich dir gerne zur Bearbeitung. Herzlichen Dank! Zu der E-Mail, die in deinem Blog hinterlegt ist? Ich würde wetransfer dazu benutzen. 🙂
      Liebe Grüße von Susanne

  11. Falls das noch aktuell ist…
    Da draussen fotografieren ja nicht in Frage kommt, bliebe noch ein Großformatscan… das gibt es auch in „berührungslos“, also kein Walzenscan. Das Architekturmuseum der TU Berlin bietet das zum Beispiel an.

    Ich habe mal größere abfotografierte Werke einer Künstlerin nachbearbeitet. Bei einigen gab es auch Abschattungen und ich habe die einfach mit entsprechenden negativen Schatten-Ebenen in Photoshop überlagert. Das hat gut funktioniert, allerdings war das kein weisser Hintergrund.

    1. Danke für den Tipp, Martin. Ich habe mich schon bei entsprechenden Läden erkundigt. Meine Arbeit ist 10 cm zu breit, um bezahlbar gescannt zu werden. Ich werde es nochmals mit dem Fotografieren versuchen.
      Ein schönes Osterwochenende von Susanne

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