Homeoffice – Christrose und Geranien – Zeichnung von Susanne Haun

 

Homeoffice - Susanne Haun in Zeiten von Covid 19 (c) Foto von M.Fanke
Homeoffice – Susanne Haun in Zeiten von Covid 19 (c) Foto von M.Fanke

 

Wir haben noch eine lange Zeit in unseren vier Wänden vor uns.

Selbst, wenn die Einschränkungen nur bis Ostern andauern sollten, was ich nicht glaube, sind das noch 4 Wochen, die wir zum Nachdenken und uns selbst erforschen nutzen können.

Ich habe schon nach den ersten zwei Wochen viel über mich wiederentdeckt, was ich nicht vergessen werde, wenn wir irgendwann wieder „normale Zustände“ haben werden.

 

Christrose, 17 x 22 cm, Tusche auf Aquarellkarton, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bildkunst, Bonn 2020
Christrose, 17 x 22 cm, Tusche auf Aquarellkarton, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bildkunst, Bonn 2020

 

Zur Zeit werden Nachts Minusgerade gemessen, so dass ich meine Pflanzen vom Balkon lieber Abends hinein nehme und bei der ersten Sonne wieder auf den Balkon herausstelle. Eine gute sportliche Übung! Ich habe mich so gefreut, meine Geranien durch den Winter bekommen zu haben, dass ich sie nicht jetzt vom letzten Frost erfrieren lassen möchte.

 

 

 

25 comments

      1. Susanne das stimmt und dafür sind dir diese Blumen dankbar. Ich denke das retten ist sehr wichtig und es macht auch ein stückweit stark. Dein Blog inspiriert mich auch immer zu Neues. Liebe Grüße Maria

          1. Susanne wir sind kreativ Menschen. Die Oase auf deinem Balkon welche du als schöne Erinnerungen gedanklich in dir hast kannst du jetzt nach außen tragen. Deine Worte tun gut. Liebe Grüße Maria

                    1. Die kenne ich natürlich, ich dachte, er hätte sich auch jeden Tag portraitiert. 🙂 Es ist schade, dass die Cathedrales überalle verstreut sind, ich fände es toll, wenn man sie irgendwann einmal wieder zusammen sehen Könnte.

                    2. Aber für die damalige Zeit außergewöhnlich in Serie zu malen. Ich wohne nur 800 Meter von der Fondation Beyeler entfernt und daher habe ich einige der Bilder gesehen.

                    3. Du glückliche! Das stimmt, für die damalige Zeit war es einmalig! Ich war leider noch nie in der Fondation Beyeler, generell war ich leider nur einmal in meinem Leben in der Schweiz, in Zermatt mit einer Studentenreise in den späten 80ziger Jahre. Ich wollte Skifahren lernen und bin das kleine Matterhorn einmal auf meinem Hosenboden runtergerutscht. 😉

                    4. Liebe Susanne ich wohne im Dreiländereck in Lörrach. Skifahrern hat mein Mann mir beigebracht. Leider bin ich wie du auch so manchen Hang auf den Hosenboden runter. Ich liebe die See. Und das bleibt auch so.
                      Für Künstler ist Basel das Mekka. Ich selbst habe nur die Abendkurse der Kunstschule Basel besucht, welche sehr teuer für mich waren. Aber mir sehr viel gebracht haben. Liebe Grüße Maria

                    5. Liebe Maria,
                      das andere Mekka der Künstlerinnen und Künstler ist Berlin. Hier tummeln sich alle Nationalitäten.
                      Wenn du durch die Kunstschule in Basel Fortschritte erzielt hast, dann ist das Geld gut angelegt.
                      Liebe Grüße nach Basel sendet dir Susanne aus dem heute zum Teil sonnigen Berlin

                    6. Liebe Susanne, ich wohne in Lörrach/Deutschland im Grenzgebiet. Von meiner Haustüre bis zur Art Basel sind es 8 km also ganz nahe. Berlin absolut eine Kunstmetropole mit den vielen Galerien und Museen. Ganz besonders die Kunstszene die während der Mauer aber auch danach entstand. Einmalig! Liebe Grüße Maria

                    7. Liebe Maria, das muss tatsächlich ein komisches Gefühl sein, so abgeschnitten von den anderen Ländern zu sein, wenn sie doch normalerweise so nahe sind.
                      LG Susanne

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