Zitat am Sonntag – Simone Weil

 

 

Man muss das Mögliche vollbringen,

um das Unmögliche zu berühren.

Simone Weil, 1909 – 1943, französische Philosophin

 

Impressionen bei der Ausstellungseröffnung Artenvielfalt in der Klosterkirche Grimma (c) Foto von M.Fanke
Ausstellungsansicht der Leinwand Altertrum (400 x 140 cm) von Susann Haun in der Klosterkirche Grimma (c) Foto von M.Fanke

 

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Zitiert nach Zitatkalender 365 Frauen wie wir, Dortmund 2019, 17. Mai 2020

11 comments

  1. Deine Bildpraesentation ist neu und gefällt mir sehr, wie das Zitat, das ich als sehr passend empfinde oder umgekehrt.
    Liebe Grüße
    Ulli

  2. Der Text ist wirklich berührend und gleichzeitig anspornend.
    Schon mehrfach habe ich erlebt, dass ich mich, wenn mir etwas gelungen ist, was ich im Vorfeld als schwierig oder mühsam empfand, wie beflügelt fühlte.
    Regnerische Grüße von Rosie

    1. Mein Kletter-Trainer sagte einmal, man sollte immer ein wenig mehr geben als man kann. Nur dann lernt man.
      Da hat er recht!
      Auch in Berlin regnet es. Aber es tut den Pflanzen gut.
      Liebe Grüße von Susanne

  3. Aber wenn es sich wirklich um das Unmögliche handelt, dann kann man es nicht berühren, geschweige denn erreichen. Es kann sich nur um das scheinbar Unmögliche handeln. ……
    Mit 34 an den Folgen von Magersucht gestorben – hat sie, um das Unmögliche zu erreichen, vielleicht verpasst, sich mit dem Möglichen zu bescheiden?

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