Tagebucheintrag 26. – 28. August 2020 – Kopfüber stürzen die Engel in die Hölle – Zeichnung von Susanne Haun

 

 

Tagebucheintrag 26.08.2020, Kopfüber stürzen die Engel in die Hölle, 20 x 15 cm, Tinte und Buntstift auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Tagebucheintrag 26.08.2020, Kopfüber stürzen die Engel in die Hölle, 20 x 15 cm, Tinte und Buntstift auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020

 

 

 Kopfüber stürzen die Engel in die Hölle!

Wenn ich aufräume, schaffe ich dann auch meine viele Arbeit weg?

Das Aufräumen hat mich sehr beschäftigt.

Wie räumt man richtig auf und was schafft man dann weg?

 

 

 

18 comments

    1. Ich denke, es ist tatsächlich ein Problem unserer Zeit, Gudrun. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwann klappt, dass ich nur noch die Dinge um mich habe, die mir am Herzen liegen.

  1. Aufräumen ist gerade wohl im Feld – Gerda, du und ich … ich aber mehr Innen, als Außen, da ich ja durch meine letzten Umzüge innerhalb der letzten 3 Jahre schon viel Materielles entsorgt habe.
    Deine Frage aber nehme ich jetzt mal mit und sinniere noch ein bisschen an ihr rum, danke dafür, liebe Susanne!
    Herzliche Grüße
    Ulli

    1. Ich versuche sowohl Innen, in meiner Arbeitswelt und in meinen Dingen eine Ordnung zu finden. Ich habe den Eindruck, das Überfordert mich im Moment. Vielleicht sollte ich für Januar eine Blogpause anvisieren und mir mal Zeit zum Sortieren nehmen.
      Liebe Grüße von Susanne

    1. Herzlichen Dank, liebe Rhiannon, ich behalte es im Blick, im Moment habe ich sehr viel Arbeit und blogge meisten nur kurz, die Fragen und das Management des Blogger-Award würden mich Zeitlich überfordern.
      Einen schönen Tag von Susanne

      1. Liebe Susanne – es hat überhaupt keine Eile. Du schreibst dann, wenn du Zeit findest.
        Lass dich von den Engeln nicht zu sehr ablenken 😉

  2. Ich liebe es, aufzuräumen und zu sortieren, liebe Susanne.
    Vor ein paar Tagen habe ich eine Fotokiste auf den Tisch geschüttet, die Bilder angeschaut, sortiert und eine Menge aussortiert.
    Jetzt habe ich nur noch besondere Fotos in der Kiste.
    Fotos, die mich erinnern, die mir Freude bereiten und die mir besondere Momente in das Gedächtnis rufen.
    Sonnige Grüße von Rosie

    1. Liebe Rosie, was hast du mit den restlichen Fotos gemacht? Hast du sie verbrannt, in den Papiermüll getan oder?
      Ich habe mir auch vorgenommen, meine Papierbilder zu sortieren. Ich glaube ich habe 20 Leitzordner voll, bis 2006. Dann kaufte ich die erste digitale Kamera.
      Da braucht es einen guten Tag, um zu sortieren. Es hängen soviele Emotionen daran.
      Liebe Grüße von Susanne

      1. Ja, ich bin noch längst nicht fertig mit dem Sortieren von Fotos. Immer mal wieder nehme ich mir die Kisten, Alben und Schachteln vor. Habe ich zum Beispiel von einer Situation fünf ähnliche Fotos, behalte ich nur eines davon. Habe ich einen Packen Urlaubsfotos, suche ich die fünf oder zehn schönsten davon aus. So habe ich dann nur noch die Fotos, die ich wirklich schön finde, die mir etwas bedeuten, die mich erinnern und die ich liebe. Für den Rest habe ich einen Shredder.

        1. Es ist gut, dass du den Schredderer benutzt, was ich alles schon an alten Fotos (bis aktuelle Datumse 😉 ) auf dem Flohmarkt gesehen habe! Ich möchte nicht, dass meine Fotos auf dem Flohmarkt landen.

          1. Das möchte ich auch auf gar keinen Fall, nein! Deswegen ist für mich der Shredder in dieser Hinsicht unabdingbar.
            Auch „mißlungene“ Zeichnungen, chaotische Skizzen und wirkungslose Kritzeleien etc. werden hindurchgejagt, denn ich möchte keine unübersichtlichen Papierstapel horten.
            Gleich werde ich ein paar Tomaten ernten, die ich für das Mittagessen brauche ( Tomatensauce) 🙂
            Liebe Grüße von Rosie

    1. Für das Aufräumen benötigt man sehr viel Kraft und einen guten Tag, lieber Ernst. Und auch Zeit….. es ist etwas, was man gerne aufschiebt und dafür lieber einen Blogbeitrag schreibt.
      Hier in Berlin regnet es „cats and dogs „, der Herbst ist da.
      Liebe Grüße von Susanne

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