Ich gehe eine innige Beziehung mit meinem Spachtel ein!
Wir renovieren gerade. Es ist sehr anstrengend, mit einem Spachtel Lack vom Holz und Tapete von den Wänden zu kratzen.
Ich habe den Eindruck, dass der Spachtel zu einem Ausdrucksmittel für mich wird. Trotzdem freue ich mich über das Ergebnis, alles ist heller, wenn es dann weiß gestrichen ist.
Solange man in den Baumarkt kann, ist Renovieren doch eine sinnvolle Geschichte in dieser Zeit …. meine Spachtel kenne ich auch sehr genau, weil ich vorigen Winter die Farbe von mehreren Fensterläden hier komplett entfernt habe. Mit Heißluft, geht ganz gut, aber wie macht das das in einer Wohnung, wo das so stinkt?
Einen schönen Gruß
Martin
Ich habe auch Heißluft benutzt, da heisst es vor allem: Fenster aufmachen. Die Farbe war bestimmt noch vom vorigen Jahrhundert, so hat die gestunken. Das kann nicht gesund gewesen sein……..
Viele Grüße an euch beide tief im Westen …. Susanne
Frage mich manchmal, wie Profis das aushalten, die jeden Tag in solchen Gestänken arbeiten.
Aber Künstlerfarben etc. riechen auch nicht immer gesund ..
Ich glaube, dass Handwerker um die 60 herum (plus/minus) meistens gesundheitlich so geschafft sind, dass sie auf Rente gehen müssten. Nicht nur die Dämpfe auch die körperlich schwere Arbeit trägt dazu bei.
Du gehst gewissermaßen den Weg von der Malerin zur Anstreicherin.Falls du das zwischendurch vergisst, könnten eure Wände plötzlich zu Kunstwerken werdeen.
Liebe Grüße, Joachim
Dein neues Theme gefaellt mir.
Liebe Gruesse,
Pit
Danke, Pit, schön, dass du es bemerkt hast. Liebe Grüße aus dem heruntergefahrenen Berlin, Susanne
Solange man in den Baumarkt kann, ist Renovieren doch eine sinnvolle Geschichte in dieser Zeit …. meine Spachtel kenne ich auch sehr genau, weil ich vorigen Winter die Farbe von mehreren Fensterläden hier komplett entfernt habe. Mit Heißluft, geht ganz gut, aber wie macht das das in einer Wohnung, wo das so stinkt?
Einen schönen Gruß
Martin
Ich habe auch Heißluft benutzt, da heisst es vor allem: Fenster aufmachen. Die Farbe war bestimmt noch vom vorigen Jahrhundert, so hat die gestunken. Das kann nicht gesund gewesen sein……..
Viele Grüße an euch beide tief im Westen …. Susanne
Frage mich manchmal, wie Profis das aushalten, die jeden Tag in solchen Gestänken arbeiten.
Aber Künstlerfarben etc. riechen auch nicht immer gesund ..
Ich glaube, dass Handwerker um die 60 herum (plus/minus) meistens gesundheitlich so geschafft sind, dass sie auf Rente gehen müssten. Nicht nur die Dämpfe auch die körperlich schwere Arbeit trägt dazu bei.
deine Zeichnung ausgezeichnet, graphisch – einfach sehr schön anzusehen
Danke, liebe arfrikafrau. Ich bin erstaunt, wo mich die Materialen Buntstift und A5 Büttenpapier hinführen.
Du gehst gewissermaßen den Weg von der Malerin zur Anstreicherin.Falls du das zwischendurch vergisst, könnten eure Wände plötzlich zu Kunstwerken werdeen.
Liebe Grüße, Joachim
😉 Im Moment sehen die Wände eher schlimm aus, teilweise kam der Putz mit der Tapete herunter……
Ein schönes Wochenende von Susanne
Zuspachteln ist da eine gute Devise 😃
Genau: Lücken füllen!