Frösche haben es mir schon immer angetan. Sie sind so ausgesprochen laut, wenn sie sich erstmal eingequakt haben.
Auch diesem Tagebucheintragung liegt ein Podcast zugrunde, Beats and Bones heisst die Reihe vom Naturkundemuseum Berlin, hier ist der Link (-> Klick) zur Folge Froschkönig, die mich zur obigen Tagebucheintragung animiert hat.
Ich dachte zum Froschkonzert passt auch gut der Gipsabruck meines Gebisses. 🙂 Das quakt bloß nicht so schön wie der Frosch aber ich habe es auch so grün wie ein Frosch gestaltet.
Ein wenig spät für das Froschkonzert. Im Sommer kann ich die F. von meinem Fenster aus quaken hören – jetzt ist es ruhig geworden.
yup!
Da hast du Recht.
Darum habe ich den Podcast um so mehr genossen.
Liebe Susanne,
hier fällt mir schon wieder ein Lied ein, kleiner Kanon:
„Heut ist ein Fest bei den Fröschen im See,
Ball und Konzert und ein großes Dinner.
Quak, quak, quak, quak, quak, quak.“
Herzlich
Bernd
Danke für die fröhlichen Zeilen am Morgen, Bernd.
Herrliche Gestalten sind dir da gelungen. Zwischen närrisch, irre und bösartig.
So wie die Zeiten halt sind, Rolf 🙂