Portrait der Katze Nike, 25 x 25 cm, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2021

Miau, Miau – nochmehr Katzen (c) Zeichnung von Susanne Haun

Portrait der Katze Nike, 25 x 25 cm, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2021
Portrait der Katze Nike, 25 x 25 cm, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2021

Mein Modell Nike

Im Dezember habe ich einige Tage die kleine Katze Nike als Modell verpflichtet. Sie war ein zauberhaftes Modell, wie ihr schon aus den vorigen Blogbeiträgen wißt (-> Klick).

6 comments

  1. Liebe Susanne,
    wenn wir ja nicht schon ein wunderschoenes Katzenbild von Dir haetten und nicht jetzt gerade auch das Problem mit der Zustellung, dann wuerde ich ja glatt auch dieses Katzenportrait ordern.
    Liebe Gruesse, und bleib‘ gesund,
    Pit

    1. Das freut mich, Pit, ich mag Katzen auch zu sehr. Die Katzenportraits zeichne ich auch gerne, weil ich mir aufgrund meiner Atelier- und Reisetätigkeit (hoffentlich irgenwann mal wieder) leider keine Katze aus dem Tierheim holen kann. Es passt nicht zu meinem Lebenskonzept. Seufz. Und man trägt ja Verantwortung den Tieren gegenüber.
      So erfreue ich mich beim Zeichnen der Katzen von Verwandten und Freunden.
      Liebe Grüße von Susanne

  2. Liebe Susanne,
    wir kennen das mit Haustieren und Reisen. Als wir noch Hunde hatten, war das wirklich ein Problem, sie fuer bis zu vier Wochen in eine Tierpension geben zu muessen, auch wenn es eine gute war. Jetzt, mit den Katzen [5], ist es – finden wir – nicht ganz so schlimm. Die sind viel mehr selbstbezogen als Hunde und vermissen uns nicht so sehr. Trotzdem: auch wenn wir mal gerne laenger als 4 Wochen unterwegs sein wuerden so ist das doch, eben der Katzen wegen, eine selbstgesetzte Hoechstgrenze.
    Wenn wir vor unserem Umzug nach hier nicht 2 Hunde und 5 Katzen gehabt haetten, dann waeren wir moeglicherweise gar nicht umgezogen, sondern haetten uns ein grosses Wohnmobil angeschafft und das alte Haus in Karnes City als Standquartier behalten.
    Liebe Gruesse, und bleib‘ gesund,
    Pit
    P.S. apropos Katzen im Atelier: unsere Sister Fidelma ist mir mal in die Aquarellfarben auf der Palette getappt, und jetzt haben wir die Katzenpfoten in Blau und auch in Weiss auf dem Schreibtisch, dem Fenstersims und dem Fussboden, weil ich das erste bemerkt habe, als die Farben schon trocken waren und sich nicht mehr entfernen liessen. Hast Du ja im Blog gesehen.

    1. Lieber Pit,
      da habt ihr mit den Rehen und anderen Wildtieren ja fast einen ganzen Zoo!
      Ja, ich erinnere mich an die Katzenpfoten in deinem Atelier…. 🙂 🙂
      Ich werde mich auf ein Schreib-Collagen Seminar vorbereiten, was ich heute per Zoom besuchen möchte. 🙂
      Einen schönen Tag von Susanne

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