Tagebucheintrag 02.02.2022, Innen und Außen, 20 x 15 cm, Buntstift und Tinte auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Tagebucheintragungen Feb. 22: Literatur sortieren – Zeichnung von Susanne Haun

Tagebucheintrag 07.02.2022, Literatur sortieren, 20 x 15 cm, Buntstift und Tinte auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Tagebucheintrag 07.02.2022, Literatur sortieren, 20 x 15 cm, Buntstift und Tinte auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Literaturverzeichnis und Fußnoten in meiner Diss

Die gesamte letzte Woche habe ich an den Fußnoten und dem Literaturverzeichnis meiner Dissertation gesessen. Das erfordert viel Konzentration und so habe ich Abends meine Eindrücke des Tages in den Tagebucheintragungen festgehalten.

Tagebucheintrag 02.02.2022, Steil nach oben, 20 x 15 cm, Buntstift und Tinte auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Tagebucheintrag 02.02.2022, Steil nach oben, 20 x 15 cm, Buntstift und Tinte auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Steil nach oben

Was hat das mit Fußnoten zu tun?
Ganz einfach! Fußnoten schiebt man schon mal hin und her. Auch hier wieder äußerste Konzentration.
Wie schwierig war das wohl vor den Textverarbeitungsprogrammen! Eine Professorin erzählte mal, dass sie Collagen aus ihrem Text machte und die hin und her schob!

3 comments

  1. Klar, man hat die Fußnoten früher auf eigene Blätter getippt (ich jedenfalls). Dann hat man die ausgeschnitten und unter den eigentlichen Text geklebt. Und dann das ganze nochmal abgetippt. Vielfach hat man es sich aber auch einfacher gemacht und die Fußnoten nicht Fußnoten genannt, sondern Anmerkungen, habe ich auch öfters so gemacht im Zeitalter der Schreibmaschine. Und dann die gesamten Anmerkungen an das Ende des Textes gesetzt oder ans Ende von jedem Kapitel – das ist nicht so leserfreundlich, aber viel, viel einfacher..

    1. Das hört sich an, lieber Martin, als ob ich gewaltiges Glück habe, jetzt mit der Technik meine Diss zu schreiben. Viele Grüße aus dem sonnigen Berlin, Susanne Haun

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