Ein gesundes Neues Jahr 2021 für alle meine Leserinnen und Leser.
Ich hoffe, ihr seid alle gut und gesund in das Neue Jahr gekommen.
Womit kann man das Jahr besser beginnen als mit der Göttin der Gerechtigkeit? Sicher, da gibt es einiges mehr wie Essen, Bewegung, einem guten Buch, Kommunikation mit guten Freunden und und und. Ich habe mir wiedereinmal eine Liste mit den Dingen erstellt, die mir 2021 wichtig sind und die ich fokusieren möchte.
Knapp gesagt: ich habe die Priorisierung meiner Zeit neu gedacht und neue Schwerpunkte gesetzt.
Die Göttin der Gerechtigkeit
In der römischen Mythologie steht Justitia für die ausgleichende Gerechtigkeit, während sie im christliche Mittelalter und der Neuzeit in Kunst und Literatur für die strafende Gerechtigkeit oder das Rechtswesen steht. Meine Darstellungen der Justitia greifen auf beide Interpretationen zurück.
Die Attribute der Justizia
Die Waage kennzeichnet als erstes Attribut die Justitia, egal in welchem Jahrhundert sie dargestellt wird. Ansonsten wandeln sich die Attribute der Justizia im laufe der Jahrhunderte. In der Antike wurden ein Füllhörn und Olivenzweige der Justizia zur Seite gestellt. Der Olivenzweig wird im christlichen Mittelalter zum Schwert. Die Einäugigkeit, bzw. Augenbinde wird im 15. Jhd. ein Attribut der Justitia, es symbolisiert Unparteilichkeit, also das Richten ohne Ansehen der Person.
Annährung mit Skizzen nach einer Figur
Ich näher mich der Justitia, indem ich eine kleine Figur, die mein Sohn aus Italien mitbrachte, skizziere. Sie ist schwer zu erfassen, denn ich möchte nicht, dass Waage und Figur sich überschneiden.
In den beiden entgültigen Zeichnungen, die aus den Skizzen der Skulptur entstehen, nehem ich Attribute dazu, die mir in Verbindung mit Gerechtigkeit gefallen: Die Eule für die Melancholie und den Vogel für die Freiheit.
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