Auf dem Dach des Palau Güells finden wir die für Gaudi typischen Schornsteine.
„Diese Dachterasse stellte seinen ersten, einem Bühnenbild gleichenden Eingriff dar. Später sollte er die Dachterassen der Häuser Casa Batllo und Casa Mila gestalten.“²
Während wir auf dem Dach waren, schlug das trübe Wetter in strahlenden Sonnenschein um.
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
Impressionen auf dem Dach des Palau Güell (c) Foto von Susanne Haun
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²Lourdes und Victoria Girlot. Gaudi – Einführung in seine Architektur. Barcelona 2013.
Die Sagrada Familia plante Gaudi im gotischen Stil. Er entwickelte die geordnete Geometrie der Gothik weiter und steckte seine gesammelten Erfahrungen und sein Wissen in die Konstruktion des Baus.
Die Sadrada von Gaudi im blauen Tageslicht (c) Foto von Susanne Haun
Die Geometrie zählte zu den freien Künsten, während die Architektur nicht zu den freien Künsten zählten. Durch die Anwendung der Geometrie hoben die Baumeister der Gothik ihre Arbeit in den Status der Kunst. Seht hier meinen Beitrag zu den sieben freien Künsten.
Ich habe in den wenigen Tage, die wir in Barcelona verweilten, 1.942 Bilder fotografiert. Jeden Tag beim Bildersortieren beginnt für mich die Zeit in Barcelona auf’s Neue. Heute habe ich die Architekturmodelle näher beleuchtet, die wir an verschiedenen Orten betrachtet und fotografiert haben. Das Kettenmodell der Sagrada fasziniert mich dabei sehr.
Bauen in lufitiger Höhe – auf der ewigen Baustelle der Sagrada Familia von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun
Dazu lerne ich die erste Lektion Architektur für mein Studium: gotischen Kathedralen. Wir müssen uns mit der Fachterminologie auseinandersetzen. Es hat mir gefallen, dass unser Dozent in der ersten Vorlesungsstunde einen populärwissenschaftlichen Film zum Kölner Dom zeigte, der sehr unterhaltsam war. Wer Lust hat kann sich den Film vom ZDF der Reihe Terra X hier anschauen.
Nautilusmuschel (c) Foto von Susanne HaunTreppenhaus im Turm der Sagrada Familia von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun
Auf den Fotos seht ihr Modelle und Impressionen von der Baustelle „Sagrada Familia“. Gaudi fand Anregungen in der Natur, was wir gut an den Fotos der Nautilusmuschel und des Treppenhauses in der Sagrada erkennen können.
Model der Casa Millar von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun
Kettenmodel der Sagrada Familia von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun
Model der Sagrada Familia von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun
Skelett von einem Seeall (c) Foto von Susanne Haun
Nautilusmuschel (c) Foto von Susanne Haun
Treppenhaus im Turm der Sagrada Familia von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun
Die ewige Baustelle Sagrada Familia von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun
Bauen in lufitiger Höhe – auf der ewigen Baustelle der Sagrada Familia von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun
Bauen in lufitiger Höhe – auf der ewigen Baustelle der Sagrada Familia von Gaudi (c) Foto von Susanne Haun