KunstSalon im Atelier von Susanne Haun, es füllt sich (c) Foto von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Impressionen vom 26. KunstSalon im Atelier Susanne Haun mit der Verlegerin Nina Alice Schuchardt und dem Autor Gerd Knappe

Der 26. KunstSalon am Dienstag fand am 28. November 2023 in meinem Atelier statt.
Hängen der Zeichnungen

Herzlichen Dank für euren zahlreichen Besuch in meinem Atelier anläßlich des 26. KunstSalons.

Nina Alice Schuchardt vom Eichhörnchenverlag kam schon zu 12 Uhr aus Neuroddahn (dem Verlagssitz) angereist und half mir, den großen Atelierraum in ein begehbares Bilderbuch zu verwandeln.

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Vorbereitungen für den Salon, Edition WOLKEN unterschreiben (c) Foto von Susanne Haun, VG Bildkunst, Bonn 2023

Edition „Sturmwarnung“ für die Publikation WOLKEN signieren – Susanne Haun

Signiert!

Von meiner Zeichnung „Sturmwarnung“, Originalgrösse 30 x 40 cm, die ich mit Tusche auf Hahnemühle Aquarellkarton (Burgund) @hahnemuehle_global im Jahr 2021 gezeichnet habe, wurde eine Edition in einer Auflage von 10 plus 2 e.a. in der Größe 17,8 x 24 cm auf Hahnemühle Museum Etching, 350g von @dmage_berlin gedruckt. .
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Die Qualität der Drucke ist beeindruckend!
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Gestern habe ich die Drucke und eine entsprechende Anzahl von Büchern signiert.

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Einladung 26. KunstSalon bei Susanne Haun (c) Foto Michael Fanke, VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Einladung zum 26. KunstSalon im Atelier Susanne Haun mit der Verlegerin Nina Alice Schuchardt und dem Autor Gerd Knappe

Der 26. KunstSalon am Dienstag findet am 28. November 2023 um 18 Uhr in meinen Atelierräumen in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin statt.

Als Gast freue ich mich, Nina Alice Schuchardt vom Eichhörnchenverlag und den Autor Gerd Knappe in meinem Atelier begrüßen zu dürfen.

Was erwartet euch?

Wir werden gemeinsam das brandneu erschienene Buch WOLKEN aus dem Eichhörnchenverlag vorstellen und euch erzählen, wie Nina Alice Schuchardt aus der Lyrik von Gerd Knappe und den Zeichnungen von Susanne Haun mithilfe der Grafikerin Antje Rother das Buch WOLKEN erdacht hat.

„Ein Blick in den Himmel ist wie die Beobachtung eines Tanzes, ausgerichtet am Wind und voller Spiel. Seine Bewegtheit kann selbstvergessen machen oder wir finden in ihr Bilder, mit welchen wir uns von unseren Vorstellungen, Wünschen und unserem Welterleben erzählen. Wir finden in ihnen Begegnungen und Abschiede, vertraute Figuren und ganze Geschichten.
Der Blick in die Wolken ist ein Tor in alle Tagträume kleiner und großer Menschen.“ schreibt die Verlegerin Nina Alice Schuchardt zum Wolkenbuch.

Gemeinsam mit Gerd Knappe lesen wir Auszüge aus dem Buch und entdecken die lyrischen Qualitäten von Wolken.

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Kunstsalon bei Susanne Haun (c) Foto von Brigitte Windt

Impressionen vom 25. Kunstsalon im Atelier Susanne Haun mit der schreibvergnügten Brigitte Windt

KunstSalon bei Susanne Haun

Herzlichen Dank, liebe Gäste!

Ich will nicht viele Worte an dieser Stelle machen.
Rolf, der für den Weddingweiser, unserer Kitzblatt schreibt, hat meinen 25. Kunstsalon sehr gut beschrieben.

Hier geht es zum Artikel zum 25. KunstSalon auf dem Weddingweiser:
https://weddingweiser.de/kunst-und-stulle/

Herzlichen Dank, lieber Rolf!

Rolf schreibt auch regelmäßig auf seinem Blog, kafkaontheroad. Mit viel Humor erfahren wir hier von seinem Leben als Vater von vier Kindern.

Herzlichen Dank, liebe Brigitte!

Auch Brigitte Windt, mein Gast hat vom 25. KunstSalon auf ihrem Blog (Klick) berichtet. Hier funktioniert die Einbettung und hier könnt ansprechend dem Link folgen. Brigitte widmet sich der Entstehung unserer Kunstwerke, die alleine jeweils in unseren Ateliers entstand und die wir erst am Salontag sahen und im Salonraum an den Wänden und Sockel anordneten. Der künstlerische Austausch zwischen uns beiden war ernsthaft und heiter, der Gedichte Mascha Kolékos angemessen. Wir waren sehr erfreut, nachdem wir mit dem Hängen fertig waren. Auch unsere Entscheidung, die Arbeiten zu Rahmen und einen von Brigittes Leporello auf einen Sockel zu platzieren, passten. Die künstlerische Arbeit hat Nachklang.

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Tagebucheintrag 10.12.22, JP - Erster Lebenstag 2. Zeile Fr, 20 x 15 cm, Pitt Artist Pen Brush auf Silberburg Büttenpapier, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Schrift im Bild – Jacques Préverts – Worte in Zeichnungen von Susanne Haun

SCHRIFT IM BILD – JACQUES PRÉVERTS – WORTE IN ZEICHNUNGEN VON SUSANNE HAUN

Ein Blick in die Vergangenheit

In der gemeinsamen Arbeit kommt es vor, dass Arbeiten nicht die gemeinsame Stimmung treffen. Es ist wichtig, dass bei gemeinsamen Auftritten alle Beteiligten auch ein gutes Gefühl haben. Für unseren Salon hatte ich mir ein Gedicht von Jaques Prévert ausgesucht. Mich hat an dem Gedicht interessiert, dass ich es in französischer und deutscher Sprache zur Verfügung hatte und ich das Gedicht in rot sah, eine Farbe, die mir in der Woche, in der ich an dem Gedicht arbeitete, nahe war. Noch dazu dachte ich an Marie Claire Feltin, die ich 2002 kennenlernte als wir beide noch im Kunstzentrum Tegel Süd ein Atelier hatten. Sie brachte mir den französischen Chanson näher.

Geburt – Frau sein

Da ich mich diesem Jahr verstärkt dem Thema Frau und Frau sein widmen möchte, erschien mir das Gedicht auch deshalb passend. Auch, wenn es von einem Mann geschrieben ist. Dieses Gedicht passt jedoch absolut nicht in Brigittes Lebens- und Arbeitssituartion.

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Einladung Salon Brigitte Windt

Einladung zum 25. Kunstsalon im Atelier Susanne Haun mit der schreibvergnügten Brigitte Windt

KunstSalon bei Susanne Haun

Liebe Freundinnen und Freunde meines KunstSalons!

Der 25. KunstSalon findet am Dienstag, den 21. Februar 2023 um 18 Uhr in meinen Atelierräumen in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin statt.

Thema: „Schrift im Bild“

Als Gast freue ich mich, Brigitte Windt ( schreibraum-berlin.de ) in meinem Atelier begrüßen zu dürfen. Gemeinsam werden wir uns mit Schrift im Bild beschäftigen.

Schon auf dem Genter Altar um 1432 von Jan van Eyck tragen die Sybillen und Propheten Spruchbänder. Das Spruchband der Erythräischen Sibylle herausnehmend zitiert der Künstler „Nichts Sterbliches besingend, bist du von göttlichem Willen erfüllt“ nach Vergil, Aeneis VI, 50. Über die Jahrhunderte platzieren Künstlerinnen und Künstler Schrift in Bildern bis mit Jenny Holzer die Schrift allein als Kunstwerk besteht. 2002 konnten in der Berliner Neuen Nationalgalerie laufende Textbänder mit in den letzten 20 Jahren gesammelten Texten der Künstlerin entdeckt werden: „Meine Augen tasten deine Haut“.

Brigitte und ich verwenden beide Schriften in ihren Bildern. Ich benutze sie als zeichnerisches Element, während Brigitte poetisch schreib-und zeichenvergnügt unterwegs ist und sich vom steten Wechselspiel von Schrift und Bild inspirieren lässt.

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