Künstlerinnen Kerstin Mempel und Susanne Haun beim Modellieren an der Küste von Eckernförde (c) Foto von M.Fanke
Letzte Woche habe ich anläßlich des Kunst-Sommers im Atelier Schleuse Nord bei der Künstlerin Kerstin Mempel (–> Klick) unterrichtet.
Es hat viel Spaß gemacht und trotz der Hygienebestimmungen und Masken haben wir einen harmonischen, inspirierenden Workshop erlebt.
Im Oktober wollten Kerstin und ich eigentlich einen gemeinsamen Salon in Berlin gestalten. Leider können aufgrund der Bestimmungen des Corona Covid-19 Virus nur 4 Leute gleichzeitig in mein Atelier. So muss der Salon ausfallen, wir haben uns jedoch gedacht, dass Kerstin stattdessen Workshops in meinem Galerieraum anbietet. Selbstverständlich bin auch ich anwesend und es wird Kuchen und Schmalzstullen wie beim Salon geben.
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Kerstin Mempel, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Ihr könnt euch vorstellen, dass wir Künstlerinnen in diesen Zeiten nicht umsonst unterrichten können. Deshalb hier unser Angebot:
kaffee kunst kuchen kultur Urlaubspäckchen
Sonntag, den 25. Oktober 2020
Workshop mit Kerstin Mempel
unter dem Motto: Wie kann ich mit wenig Material zeichnen
Zum Beispiel mit Albrecht Dürer Aquarellstiften in den Farben rot blau gelb
Material inklusive zum probieren
2,5 Stunden
10:30 – 13.00 Uhr
oder
15:00 -17:30 Uhr
Come together with the Artist für
jeweils 30,– Euro pro Person
Verbindliche Anmeldung bitte unter info@susannehaun.de . Wir danken euch für eure Unterstützung in Corona Zeiten.
Aktuelle Arbeiten von Kerstin vom Kunstsommer Kiel könnt ihr auf diesem Link (-> Klick) betrachten.
Ich mag besonders Michas Foto von einer Blumenwiese, die am Rande der Steilküste lag. Kerstin und ich nahmen sie gar nicht richtig war, so beschäftigt waren wir mit dem Skizzieren. Es war ein harmonischer Tag, an dem jeder von uns drei seine Kunst ausübte.
An der Steilküste Kiel (c) Foto von M.Fanke
Das Wetter war nicht ganz so berauschend, aber gerade diese Naturgewalt der See, der Wind und der Kontrast zwischen dem Meer mit seinem Weitblick und dem Innland mit seinen grünen Wiesen hat mir sehr gefallen. Leider habe ich vom Silo in Eckernförde, das für mich wie eine kleine Engelsburg scheint, keine besseren Fotos. Ich war so im künstlerischen Austausch mit Kerstin vertieft, dass ich leider kein Foto mit meiner Canon gemacht habe und nur an ein schnelles Handyfoto zur Erinnerung dachte.
Bei Eckernförde, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Bei Eckernförde, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Bei Eckernförde, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Bei Eckernförde, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Eckernförde, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Eckernförde, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Putlitz, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Künstlerin Susanne Haun an der Küste von Eckernförde (c) Foto von M.Fanke
An der Küste von Eckernförde (c) Foto von M.Fanke
Eckernförde (c) Foto von M.Fanke
Eckernförde (c) Foto von M.Fanke
Eckernförde (c) Foto von M.Fanke
Kiel (c) Foto von M.Fanke
An der Steilküste Kiel (c) Foto von M.Fanke
Künstlerin Susanne Haun vor ihren Bildern im Atelier von Kerstin Mempel (c) Foto von M.Fanke
Kiel (c) Foto von M.Fanke
An der Steilküste Kiel (c) Foto von M.Fanke
An der Steilküste Kiel (c) Foto von M.Fanke
Künstlerin Kerstin Mempel an der Küste Kiel (c) Foto von M.Fanke
Künstlerinnen Kerstin Mempel und Susanne Haun beim Zeichnen an der Steilküste Kiel (c) Foto von M.Fanke
Künstlerin Susanne Haun beim Zeichnen an der Küste Kiel (c) Foto von M.Fanke
Künstlerin Kerstin Mempel beim Zeichnen am der Küste Kiel (c) Foto von M.Fanke
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Kerstin Mempel, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Künstlerinnen Kerstin Mempel und Susanne Haun beim Zeichnen am der Steilküste Kiel (c) Foto von M.Fanke
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Unterwegs Skizzieren, Kiel Wiek, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Blatt 45 – Zyklus Otto Lilienthal – Zeichnung von Susanne Haun – 30 x 20 cm – Tusche auf Silberburg Bütten (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Vielleicht sollte ich es aufgeben, mich vom Flughafen Tegel Otto Lilienthal verabschieden zu wollen.
Heute plaudere ich über zoom mit Claudia Jahnke und Frank Koebsch über die emotionale Bedeutung des nicht kaputt zu bekommenden Fughafens. Wir wollen von unserer Ausstellung im Jahr 2012 berichten, als wir uns das erste Mal von Tegel verabschiedeten und euch auch zeigen, wie wir den Flughafen in unserer Kunst sehen.
Schon am Donnerstag letzter Woche war klar, dass Tegel erstmal am Netz bleiben wird.
Ich denke, da habt ihr mit uns mindestens noch einen Abschied 3.0 vor euch. 🙂
Zyklus Otto Lilienthal, gerahmt, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Zyklus Otto Lilienthal, gerahmt, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Zyklus Otto Lilienthal, gerahmt, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Zyklus Otto Lilienthal, gerahmt, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Zyklus Otto Lilienthal, gerahmt, Foto von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Von diesen einmaligen Zeichnungen sind aus dem 50 Blatt großen Zyklus noch folgende käuflich zu erwerben:
100 Euro pro Blatt ungerahmt, gerahmt 150 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Porto innerhalb Deutschlands.
Der Rahmen ist 30 x 40 cm groß, weiße Holzleiste mit Passepartout (siehe Bild).
Gerne gewähre ich euch einen Rabatt, wenn ihr mehrere Bilder kaufen möchtet.
Blatt 51 – Zyklus Otto Lilienthal – Zeichnung von Susanne Haun – 30 x 20 cm – Tusche auf Silberburg Bütten (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Blatt 42 – Zyklus Otto Lilienthal – Zeichnung von Susanne Haun – 30 x 20 cm – Tusche auf Silberburg Bütten (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Blatt 36 – Zyklus Otto Lilienthal – Zeichnung von Susanne Haun – 30 x 20 cm – Tusche auf Silberburg Bütten (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Blatt 18 – Zyklus Otto Lilienthal – Zeichnung von Susanne Haun – 30 x 20 cm – Tusche auf Silberburg Bütten (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Blatt 17 – Zyklus Otto Lilienthal – Zeichnung von Susanne Haun – 30 x 20 cm – Tusche auf Silberburg Bütten (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Blatt 14 – Zyklus Otto Lilienthal – Zeichnung von Susanne Haun – 30 x 20 cm – Tusche auf Silberburg Bütten (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Blatt 1 – Zyklus Otto Lilienthal – Zeichnung von Susanne Haun – 30 x 20 cm – Tusche auf Silberburg Bütten (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
am Dienstag, den 9. Juni 2020 zur besten Salonzeit von 17 – 18:30 Uhr findet ein Gespräch mit Susanne Haun und Claudia Jahnke zum Thema Flughafen Tegel statt.
Es ist inzwischen fast auf den Tag genau 8 Jahre her, dass sich Susanne Haun mit Frank Koebsch und Christiane Weidner mit der erfolgreichen Ausstellung „Flughafen Berlin Tegel – Eine Hommage“ in Berlin Reinickendorf vom innerstädtischen besondern Flughafen Tegel verabschieden wollte. Die Berliner Morgenpost (–> Klick) berichtete darüber.
Aber wie so oft im Leben kam es anders als gedacht. Die Ausstellung fand statt, aber der Flughafen schliesst erst in naher Zukunft, schneller als geplant in Folge der Corona Krise.
Susanne Haun und Claudia Jahnke im Gespräch über den Flughafen Tegel
Im Gespräch mit meiner Freundin Claudia Jahnke (Couching and Consulting –> Klick) und mit euch möchte ich mittels der Internet Plattform Zoom darüber plaudern, was uns der Flughafen bedeutet und in welcher Weise ich ihn mit Zeichnungen zum Thema Otto Lilienthal würdigte. Ihr findet eine Dokumentation des Projekts von 2012 auf meinen privaten Blog (–> Klick).
Um am Gespräch teilnehmen zu könne, gerne auch als Zuhörer, bitte ich euch, mir eine kurze E-Mail mit dem Betreff Flughafen Tegel an info@susannehaun.de zu senden. Wir haben die maximale Teilnehmehr*innenzahl auf 40 begrenzt und senden euch einen Tag vor dem Gespräch einen Link zu, der euch zur Teilnahme an dem Gespräch berechtigt.
Mit dem Link erhaltet ihr eine einseitige Bedienungsanleitung, die Claudia extra für euch in einfachen Worten schreibt. Es wird auch eine Chatfunktion geben, mittels der ihr Fragen stellen könnt.
Wir freuen uns sehr auf eure Teilnahme. Wir wissen, es ist kein Salonersatz, aber es ist eine gute Idee, uns wiederzusehen. Die Idee stammt von Claudia, die mich überzeugte, diesen Versuch zu wagen.
So könnt ihr nicht nur meinen Blog vom Sofa aus lesen sondern auch bequem von zuhause an diesem Gespräch teilnehmen.
Ich wünsche euch einen schönen Tag, Susanne
44. Lilienthal – Der FLug (c) Zeichnung Susanne Haun
Leider muss ich den nächsten Kunstsalon (siehe hier), geplant am 26. Mai 2020 mit Katrin Merle, aufgrund des Corona Covid-19 Virus absagen.
In meiner Atelierwohnung kann ich die erforderlichen Sicherheitsbestimmungen nicht einhalten.
Ein neuer Termin wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben werden.
Ich denke, dass ich den KunstSalon erst wieder veranstalten kann, wenn ein Impfstoff auf den Markt gekommen ist. Besucherinnen und Besucher meines Salon wissen, wie eng gedrängt wir immer in meinem Galerieraum sitzen.
In einer Zeit, in der man sich noch Treffen und Kaffee tringen gehen konnte, besprach ich in einem kleinen Café in Tegel mit Katrin Merle (siehe hier) den kommenden, nun abgesagten KunstSalon. Dabei zeichneten wir uns und unsere Umgebung gegenseitig.
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich wir Künstlerinnen und Künstler unsere Umgebung wahrnehmen.
Hier seht ihr (c) Katrin Merles Zeichnungen, die bei unserem Treffen entstanden:
Susanne Haun gezeichnet von (c) Katrin Merle
Mangotorte im Café Kandulski (c) Katrin Merle
Hier seht ihr meine Zeichnungen, die beim Kaffee trinken entstanden:
Baisertorte, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Baisertorte, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Tischdeko im Kaffee bei Baisertorte, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Tischdeko im Kaffee bei Baisertorte, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Katrin Merle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Katrin Merle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Katrin Merle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Katrin Merle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Auch wenn wir im Moment in schweren Zeiten leben, möchte ich, in der Hoffnung, dass sich bis Ende Mai vieles wieder normalisiert, den nächsten Salon ankündigen. Hoffen wir das Beste und bleibt gesund!
Der 24. KunstSalon am Dienstag findet am 26. Mai 2020 um 18 Uhr in meinen Atelierräumen in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin statt.
Als Gast freue ich mich auf Katrin Merle (siehe hier), sie absolvierte ihre Ausbildung in der Fachrichtung Modedesign am Lette Verein und war danach als Modezeichnerin und später als Grafikerin in einer Werbeagentur tätig. Seit 1995 arbeitet sie freiberufliche Illustratorin und ist seit 2012 bei den Urban Sketchers. In ihrem Atelier im Kunstzentrum Tegel Süd widmet sie sich der freien Malerei.
Foto Katrin Merle von (c) Christian Schindler
Die vielseitige Künstlerin Katrin Merle will sich nicht auf eine Richtung festlegen lassen. Ihr Geld verdient sie mit Kinderbuchillustrationen und Urban-Sketching-Workshops, sie füllt ihre Skizzenbücher draußen vor Ort und malt im Atelier auf Leinwand. Daneben lässt sie in einem Postkartenaustausch mit einem Zeichnerkollegen ihrer Phantasie freien Lauf oder illustriert gefundene Einkaufszettel. Dabei entstehen extrem unterschiedliche Werke, denn die Richtungen haben erst einmal nicht viel gemeinsam. Und doch sind es Facetten einer einzelnen Person.
Ich will mich nicht beschränken, Illustration, urban sketching, Gemaelde (c) Werke von Katrin Merle
Katrin wird beim Salon von ihrer Gratwanderung erzählen, die ihre unterschiedlichen Tätigkeitsfelder mit sich bringen:
Sie wird uns das Manifest der Urban Sketchers erläutern und ihre Begeisterung für dieses Konzept mit uns teilen. (Instagram: @katrin_Merle). Beim Zeichnen in der Stadt wirkt das äußere Umfeld auf ihre Arbeit ein, während die Kunst auf Leinwand von innen aus ihrer Seele (Instagram @katrin_merle_art) heraus entsteht.
Im Buchhandel erkennen die Interessierten, mit welchem breiten Spektrum Katrin Merle im Illustrationsbereich (https://katrinmerle.de) aufgestellt ist.
Frank kam schon am frühen Nachmittag von der Küste runter nach Berlin und so fanden wir genügend Zeit zum Quatschen und Hängen seiner Bilder. Viele Ausstellungen haben wir schon gemeinsam organisiert und ich freue mich immer wieder, mit Frank zusammenzuarbeiten.
Wir waren beide begeistert von der Vielfalt der Arbeiten, die ihr eingereicht habt (siehe hier). Hier seht ihr eure Arbeiten im Ausstellungskontext.
Ich bin heute etwas in Zeitnot, weswegen ich wortlos die Fotos sprechen lasse.
Hängung Zigarrenbrettchen zum 23. Kunstsalon bei Susanne Haun
Hängung Zigarrenbrettchen zum 23. Kunstsalon bei Susanne Haun
Hängung Zigarrenbrettchen zum 23. Kunstsalon bei Susanne Haun
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
23. Kunstsalon, Gast Frank Koebsch (c) Foto von Susanne Haun u. M.Fanke
Herzlichen Dank für die vielen Einsendungen eurer Bilder, die anläßlich des 23. Kunstsalons bei mir eingetroffen sind.
Der Kunstsalon findet am 17. Februar 2020 um 18:00 Uhr in meinen Atelierräumen, Groninger Str. 22, 13347 Berlin Wedding, Vorderhaus 4. Etage statt. Ihr seid herzlich eingeladen!
31 Bilder auf Zigarrenbrettchen liegen vor mir auf dem großen Tisch und wollen gut gehangen werden. Keine leichte Aufgabe!
Herzlichen Dank auch an Meike Lander, die mir heute beim Hängen geholfen hat.
Nachfolgend zeige ich die eingereichten Brettchen/Beteiligten der Ausstellung am 23. Kunstsalon.
Die Bilder auf Zigarrenkisten sind in beliebiger Reihenfolge angeordnet. Bei jedem erneuten Aufruf werden sie in einer neuen Reihenfolge angezeigt. Ich habe diejenigen verlinkt, die mir ihre Internetpräsenz mitgeteilt haben. Sollten mir weitere Teilnehmerinnen / Teilnehmer den eigenen Link senden, nehme ich diesen gerne auf.
Wenn ihr die Bilder vollständig sehen wollt, dann einfach darauf klicken, eine Galerieansicht öffnet sich.
Agnes Leinwandkünstlerin, Berlin
Kormoran, Tom, Berlin
Meike Lander, Metamorphosis, Berlin
Constanze Freund, Gießen
Ralf Thorn, Rauchschwalbe, Mainz
Gudrum Wilhelm, Berlin
Meike Lander, I’ve got out at last, Berlin
Edelgard Rebig, 30 Jahre Mauerfall, Berlin
Agnes Leinwandkünstlerin, Berlin
Friedrich F. Zuther, Traumflieger, Berlin
Roswitha Geisler, Blues, Wermelskirchen
Stefanie Frank, Rauchende I, Koblenz
Constanze Freund, Gießen
Doreen Trittel, Aschenputtel, Berlin
Kerstin Mempel, Nordlicht 1, Kiel
Elke Teggatz, Der Diebstahl, Magdeburg
Selbstbildniss als Widder, 22 x 15 cm, Tusche und Acryl auf Zigarrenbrettchen, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst Bonn 2020
Carsten Wieland, Essen
Wolfgang Bergt, Rostock
Verena Ortelli, Berlin
Katrin Merle, Die Bändigung, Berlin
Bibi Zuther, Danach, Berlin
Gudrum Wilhelm, Berlin
Claudia Jahnke, Der Raucher, Berlin
Isabella Boenisch, Die Welle, der Fels und das Brechen, Berlin
Maike Dorn, Bad Soden-Salmünster
Wolfgang Bergt, Rostock
Stefanie Frank, Rauchende I, Koblenz
Susanne Bröer, Berlin
Schweriner See bei Mueß (c) Aquarell auf einem Zigarrenkistenbrett von Frank Koebsch
Kerstin Mempel, Nordlicht 1, Kiel
Carsten Wieland, Essen
Susanne Bröer, Berlin
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Ausstellung des 23. Kunstsalons
Agnes, die Leinwandartistin, Berlin (2), (siehe hier)
Franks neustes Projekt führte ihn auf die Spuren von Carl Malchin und Spitzweg. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Museum in Schwerin, das bis zum 5. Januar 2020 noch Carl Malchins Gemälde ausstellte, zeigte er in Workshops den Interessierten, wie auf Zigarrenkisten aquarelliert werden kann. Malchins Ölskizzen, die er als Vorlage für seine großen Gemälde verwendete, entstanden auf diesem ungewöhnlichen Material. Malchin (1838 – 1923) wird vom Museum als Begründer der mecklenburgischen Landschaftsmalerei gesehen. Kein anderer Künstler dieser Zeit skizzierte und malte die Natur Mecklenburgs so intensiv wie Malchin, der seiner Heimat Schwerin damit die Möglichkeit gibt, Einblicke ins vorletzte Jahrhundert zu werfen.
Frank wird beim Salon über dieses Projekt berichten und unseren Gästen zeigen, wie aus einer Zigarrenkiste ein besonderer Untergrund zum Aquarellieren, Zeichnen und Malen entstehen kann.
Frank Koebsch, Rostocker Nikolaikirsche, Aquarell auf Zigarrenkistenbrettchen, 2019, 14,8 x 22,5 cm (c) Frank Koebsch
Für den Galerieraum haben Frank und ich uns etwas besonders ausgedacht. Natürlich seht ihr Franks und meine Arbeiten auf Zigarrenkistenbrettchen.
Wir würden aber auch gerne eure Arbeiten sehen.
Natürlich nur, wenn ihr möchtet. Ihr könnt selbstverständlich auch ohne eine Arbeit von euch zum Salon kommen.
Wir sind gespannt auf eure Motive auf Zigarrenkistenbrettchen und stellen eure Arbeiten zusammen mit unserem im Galerieraum des Kunstraums Susanne Haun aus.
Wie eure Arbeiten zu uns kommen, erfahrt ihr auf der letzten Seite der Einladung.
Wir freuen uns, Euch und eure Kunstwerke begrüßen zu dürfen.
Tram M13, M50 Osramhöfe, U6 Seestraße, Leopoldplatz, U9 Nauener Platz
Stockrose auf Zigarrenkiste, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Schweriner See bei Mueß (c) Aquarell auf einem Zigarrenkistenbrett von Frank Koebsch
Programm
Begrüßung
Aquarelle auf Zigarrenkisten
Die Besonderheit der Dachgeschoßstube in der Kunst
Ausstellung: Gedanken auf Zigarrenkistenbrettchen
Diskussion
Ausschreibung
Wir suchen eure Kunst auf Zigarrenkistenbrettchen!
Die Zigarrenkistenbrettchen werden zum 23. KunstSalon am Dienstag am 18. Februar 2020 ab 18 Uhr in den Atelierräumen von Susanne Haun in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin ausgestellt.
Das Aquarell – Ahrenshooper Mühle – auf einem Zigarrenkistenbrett (c) Frank Koebsch
Vorbereitungen zum Grundieren der Bretter der Zigarrenkisten (c) Frank Koebsch
Ziggarrenkisten (c) Frank Koebsch
Wer kann sich bewerben?
Jede und Jeder, der gerne kreativ arbeitet, es gibt keine Altersbeschränkung nach oben oder nach unten.
Gibt es ein Thema?
Die künstlerische Arbeit muss auf einem Zigarrenkistenbrettchen gestaltet sein. Das Thema ist jeder Teilnehmerin, jedem Teilnehmer selber überlassen.
Welche künstlerischen Techniken sind erlaubt?
Die Art der Gestaltung bleibt den Teilnehmenden überlassen. Ob Bemalung mit Pinsel oder Stift, Collagentechnik, Öl, Aquarell, Zeichnung – alles ist möglich.
Rahmung?
Die Arbeit soll mit einem Kleber (siehe Bild) zum Aufhängen
ausgestattet sein. Bitte keine gerahmten Arbeiten einreichen!
Form der Bewerbung
Die Originale sollten bis zum 10. Februar 2020 per Post an Susanne Haun, Groninger Str. 22, 13347 Berlin gesendet werden. Bitte den Brief ausreichend frankieren und einen ausreichend frankierten Rückumschlag dabei legen, da die Arbeiten ansonsten nicht zurückgesendet werden. Bitte beschriftet die Arbeiten auf der Rückseite mit eurem Namen! Berlinerinnen und Berliner können nach Vereinbarung ihre Arbeiten persönlich einliefern.
Wie viele Arbeiten können eingereicht werden?
Es können maximal zwei Arbeiten pro Person eingereicht werden. Alle Arbeiten werden den Gästen pro Stück für 125 Euro angeboten. 90 % des Erlöses verbleibt bei der jeweiligen Künstlerin / Künstler. Die restlichen 10 % kommen in die Aufwandskasse des KunstSalons.
Wann ist der Abgabetermin?
Bis zum 10. Februar 2020 können die Arbeiten eingereicht werden.
Wer beantwortet weitere Fragen?
Bei Fragen, die die Bewerbung, Ausstellung oder den Salon betreffen wendet euch bitte an:
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Am Dienstag klingelte es um 18 Uhr herum wieder einmal kontinuierlich an meiner Tür.
Beate Gernhuber, Mitnitiatorin des freiwilligen Naturschutzprojekts Südafrika, erwartete mit mir in meinem Atelier unsere Gäste zum Kunstsalon mit dem Thema Volunteer Safari in Südafrika im Greater Kruger Nationalpark.
Wir haben uns sehr gefreut, dass wir engagierte Diskussionsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu Gast hatten.
Christian, der in Namibia aufgewachsen ist und Joyce (siehe hier), die uns im 9. Kunstsalon von ihren Erfahrungen berichtete und sich nun wieder einbrachte, gaben uns und unseren Gästen zusätzliche Informationen.
Hier (klick) könnt ihr ein Blick auf die Einladung des Salons werfen und vielleicht dem einen oder anderen Link folgen.
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Impressionen vom 22. Kunstsalon, Gast Beate Gernhuber, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Susanne Haun
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Impressionen vom 22. Kunstsalon Susanne Haun, Thema Naturschutz in Afrika (c) Foto Beate Gernhuber
Die erste Naturschützerin des Projekts konnte leider nicht beim Salon dabei sein und sendete Beate und mir deshalb ein Gedicht.
Ein Mensch, der Abenteuer liebt,
für den es keine Grenzen gibt,
der schwingt sich auf und fliegt davon
und sei es, bis nach Babylon
oder bis zum Hindukusch.
Mich aber zog es in den Busch
bis tief hinein nach Afrika,
wo Kudu, Gnu und Impala,
wo Zebra, Elefant, Giraffe,
Nashorn, Warzenschwein und Affe,
wo Nilpferde und Büffel leben
und Geier hoch am Himmel schweben.
Ich wollte all die Tiere sehn,
wollte die Natur verstehn,
wollte wissen, was die Welt
im Innersten zusammenhält.
Ich wollte raus aus meiner Haut
und fand im Netz Safariscout
mit einem Volunteer-Projekt,
bei dem sofort ich Blut geleckt
und wild entschlossen schrieb,
dass mich meine Sehnsucht trieb,
um jeden Preis dabei zu sein
und sei die Chance auch noch so klein.
So flog und fuhr ich froh und stark
bis zum Greater Kruger Park
und war unglaublich motiviert
und lernbegierig, fasziniert.
Jeder Tag war ein Erlebnis
mit ungeheurem Lernergebnis.
Gleich von Anbeginn
machte meine Arbeit Sinn.
Und mein Geld für diese Tour
galt dem Schutze der Natur.
Das Nashorn lag mir sehr am Herzen,
bereitete mir seelisch Schmerzen,
wusst ich doch durch zig Berichte
von deren trauriger Geschichte,
dass man nach deren Leben trachte
und um des Hornes wegen schlachte.
So entschied ich mich spontan
für einen Kriminalroman,
um vielen Lesern zu erzählen,
wie Wilderer das Nashorn quälen,
in meinem Buch jedoch erleben,
wie sie dem Knast anheimgegeben.
Vielleicht mit Skizzen, Bildern,
die das Drama drastisch schildern,
aber auch das Schöne zeigen:
‘nen Löwen auf Marulazweigen,
eine Riesenelefantenherde,
Termitenbau aus roter Erde,
wie Geparden blitzschnell jagen,
Hyänen laut den Mond anklagen,
wie der Himmel blutrot glüht,
wenn die Sonne sich verzieht.
So wären Maler und Poeten
in einem Werk vertreten
und Afrika, mein Sehnsuchtsland,
in kreativer Künstlerhand.
Der 22. KunstSalon am Dienstag zum Thema Volunteer Safari in Südafrika im Greater Kruger Nationalpark, findet am 29. Oktober 2019 um 18 Uhr in meinen Atelierräumen in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin statt.
Als Gast freue ich mich, Beate Gernhuber, Mitnitiatorin des freiwilligen Naturschutzprojekts Südafrika, in meinem Atelier begrüßen zu dürfen.
Das erste Projekt zur Freiwilligenarbeit im Greater Kruger Nationalpark in Südafrika, das Beate Gernhuber realisiert, ist erfolgreich angelaufen. Zuerst war für Beate als Journalistin das Schreiben von Geschichten am wichtigsten, dann kam das Reisen nach Afrika (Blog), das für sie gleichzeitig zur Passion und Arbeit geworden ist. Über zehn Jahre hat sie diesen großen Kontinent inzwischen bereist. Jetzt hilft sie anderen, ihre Afrika-Reisen zu planen (www.safariscout.com).
Der Naturschutz und Artenschutz in Südafrikas Limpopo Provinz liegt Beate dabei sehr am Herzen. SafariScout.com ist ausschließlicher Anbieter dieser Naturschutz Erfahrung und hat den Volunteer Einsatz zusammen mit dem zuständigen Wildhüter des Gebietes als Schirmherr und Betreuer entwickelt. Das Besondere daran: Der Wildhüter ist oberster Wächter über Sicherheit und Wohlergehen von Natur, Menschen und Tieren in seinem Gebiet.
Beate wird beim Salon über das Projekt berichten.
Elefanten in Botswana, 50 x 65 cm, Tusche auf Hahnemühle Aquarellkarton, Zeichnung von Susanne Haun (VG Bild Kunst, Bonn 2019
Was aber hat das Bereisen von Afrika mit Kunst zu tun?
Schon seit Jahrhunderten halten Künstler auf Reisen ihre Eindrücke in Skizzenbüchern fest. Im 19. Jahrhundert waren Zeichner Expeditionsteilnehmer, um die Reisen zu dokumentieren und in der Heimat das Gesehene vermitteln zu können.
Trotz der Erfindung der Fotografie zeichnen auch heute im 21. Jahrhundert noch viele Künstlerinnen und Künstler auf Reisen in ihre Skizzenbücher. So auch Susanne Haun, die ihre afrikanischen Inspirationen der von Beate organisierten Afrikareise durch Simbabwe, Botswana, Namibia und Südafrika zuerst in Skizzenbüchern vor Ort und anschließend im Atelier festgehalten hat. An den Galeriewänden sind beim Salon die Skizzenbücher und nachträglich entstandenen Arbeiten zu sehen. Dabei sind die kleinsten 10 x 10 cm und die größte Zeichnungen 125 x 200 cm groß.