Gestern sind wir mit dem Auto voller Bilder in Imst angekommen und haben auch gleich die Ausstellung gerahmt und gehangen.
Ingrid hat weiße Rahmen gekauft und Oxana hat uns auch ihre Bilder mit weißen Ramen mitgegeben. Wir sind sehr zufrieden mit dem Gesamteindruck und ich zeige euch einige Fotos vom Hängen und Rahmen.
Heute haben wir die Preisliste erstellt, geputzt und Nummern geklebt. Nun ist etwas Zeit vor der Vernissage, um die wunderschöne Tiroler Landschaft zu geniessen.
Geschafft - Foto von Daniel Bücher
Ingrid und ich beim Hängen – Foto von Daniel Büchner
Ingrid und ich beim Hängen – Foto von Daniel Büchner
Ingrid hängt Oxanas Bild – Foto von Susanne Haun
Geschafft – Foto von Daniel Bücher
Zeichnungen von Susanne Haun
Ingrid und Helga hängen Oxanas Bilder – Foto von Susanne Haun
Zeichnungen von Susanne Haun
Aquarelle von Andreas Mattern in der Turmgalerie Imst – Foto von Susanne Haun
Petra holte mich mit den Auto ab und wir standen im Stau und quatschten und ich hatte als Beifahrerin die Möglichkeit, Fassaden zu fotografieren und zu skizzieren.
Ich mag die Säulenträgerinnen immer besonders - Foto von Susanne Haun
Es war ein interessanter Tag – Andreas berichtete uns von dem Artikel „Die heilige Macht der Sammler“ in der Kunstforum, den er gelesen hatte und so diskutierten wir nicht nur über unsere geplante Zusammenarbeit sondern auch über die Motivation der großen Sammlern. Nachdem ich die Webseite der Kunstforum gefunden habe, mußte ich mich beherrschen, um mich nicht in die dort angebotenen Artikel zu verlieren, die z.B. nach Kunst und Ästhetik oder Wissenschaft usw sortiert sind.
Fassade Große Hamburger Str. – Foto von Susanne Haun
Engelfassade Große Hamburger Str. – Foto von Susanne Haun
Widderfassade Große Hamburger Str. – Foto von Susanne Haun
Engel- und Puttenfassade Große Hamburger Str. – Foto von Susanne Haun
Hauseingang Charlottenstr. – Foto von Susanne Haun
Fensterumrahmung Charlottenstr. – Foto von Susanne Haun
Hausfassade in der Willibald – Alexis Straße – Foto von Susanne Haun
Hausfassade in der Willibald – Alexis Straße – Foto von Susanne Haun
Wo dieses Haus steht, habe ich vergessen – Foto von Susanne Haun
Aber es hat eine wunderschöne Fassade und es ist Kreuzberg – Foto von Susanne Haun
Ich mag die Säulenträgerinnen immer besonders – Foto von Susanne Haun
Und auch die Bewacherinnen der Fenster – Foto von Susanne Haun
Kleine Teufel schauen in die Fenster hin – hoffentlich fürchtet sich niemand – Foto von Susanne Haun
Für Skizzen in aller Ruhe blieb keine Zeit – Skizze von Susanne Haun
Gestern war ein ereignisreicher Tag. Am Morgen bin ich bei besten Wetter durch Altenahr gestreift und habe Motive zum Zeichnen gesucht.
Kein Giersch, aber welche Pflanze halte ich da hoch? - Foto von Susanne Haun
„Giersch!“, dachte ich bei dem Feld von rosa Blumen an der Ahr aber bei näherem Hinschauen erwies sich der Giersch als Frauenschuh!
Ich verbrachte den Tag mit den Pflanzen bei Marcella in der Akademie Altenahr, wo Andreas Mattern seinen Malschülern das Aquarellmalen erklärte und zeigte.
Sehr gefreut habe ich mich über den Artikel in der Rhein-Zeitung.
Susanne Haun in der Rhein-Zeitung
Die Reporterin war am Freitag beim Hängen zugegen und interviewte mich.
Es war eine erfolgreiche Ausstellungseröffnung und ich lasse die Bilder sprechen.
Kein Giersch, aber welche Pflanze halte ich da hoch? – Foto von Susanne Haun
Ich habe mich auf Marcella di Blasis Schreibtisch ausgebreitet – Danke Marcella! – Foto von Susanne Haun
Ich vermute, ich zeichne eine Orchideenart – Zeichnung von Susanne Haun
Es könnte auch ein Frauenschuh sein – Foto von Susanne Haun
Frauenschuh? – Zeichnung von Susanne Haun – Tusche auf Bütten – 10 x 15 cm
Gestern Morgen erschien ein Artikel über mich und meine Ausstellung in der Rhein-Zeitung
Susanne Haun in der Rhein-Zeitung
Kurz vor der Ausstellungseröffnung vor dem Rathaus – Foto von Angelika Furth
Kurz vor der Ausstellungseröffnung vor dem Rathaus – Foto von Angelika Furth
Kurz vor der Ausstellungseröffnung vor dem Rathaus – Foto von Angelika Furth
5 Bilder der Ausstellung – Foto von Susanne Haun
Die ersten Gäste treffen ein – Foto von Susanne Haun
Die ersten Gäste treffen ein – Foto von Susanne Haun
Margit Falkenhagen gehört zu den ersten Gästen – Foto von Suzi Binder
Marcella und ich stoßen auf die Ausstellung an – – Foto von Suzi Binder
Der Bürgermeister von Altenahr wird die Ausstellung eröffnen – Foto von Suzi Binder
Ausstellung Linienspiele vom Kulturverein Mittelahr – Foto von Suzi Binder
Ausstellung Linienspiele vom Kulturverein Mittelahr Eröffnungsrede vom Bürgermeister – Foto von Suzi Binder
Ausstellung Linienspiele vom Kulturverein Mittelahr – Foto von Suzi Binder
Ausstellung Linienspiele vom Kulturverein Mittelahr – Foto von Suzi Binder
Ausklang der Ausstellung Linienspiele in Altenahr – Foto von Susanne Haun
Heute haben Andreas und ich unsere Arbeiten von der Kulturbrennerei in Wriezen abgeholt und dabei einen Stop bei einer Malschülerin von Andreas in der Nähe von Bernau gemacht.
Skizze einer verblühten Sonnenblume von Susanne Haun
Es war schönstes Wetter und wir saßen in dem großen Bauerngarten von Steffi der Malschülerin und tranken Kaffee. An großen Gärten kann ich mich nicht satt sehen und so fand ich unendlich viele Motive zum skizzieren und fotografieren.
Mit der S-Bahn begann meine Fahrt nach Wriezen – Foto von Susanne Haun
S-Bahnhof Bornholmer Strasse mit Fernsehturm – Foto von Susanne Haun
Ich skizziere gerne in der S-Bahn – Susanne Haun
Dann ging es mit dem Auto an verblühte Sonnenblumenfelder vorbei – Foto von Susanne Haun
Skizze einer verblühten Sonnenblume von Susanne Haun
Hortensien im Garten von Steffie – Foto von Susanne Haun
Andreas schaut sich Steffies Bilder an – Foto von Susanne Haun
Kürbisse in Steffies Garten – Foto von Susanne Haun
Auch Enten gibt es bei Steffie 😉 – Foto von Susanne Haun
Ein schönes Arrangement – Foto von Susanne Haun
Andreas und Steffie im Gespräch – Foto von Susanne Haun
Bei uns im Gelände (wo mein neues Atelier liegt) werden die Außenanlagen sehr gepflegt.
Heute bin ich einer Kolonne von Gärtnern begegnet, die die Sträucher beschnitten. Ich habe vom Zweigenhaufen einen wilden Hopfen (Humulus lupulus)„geklaut“. Es ist toll, wenn man gleich die lateinischen Namen und Erklärungen erhält. Natürlich habe ich das Lateinische gleich wieder vergessen aber dafür gibt es ja google.
Wilder Hopfen - Zeichnung von Susanne Haun - 20 x 20 cm - Tusche von auf Bütten
Dann möchte ich mich bei Eva Schnepf für die erste Post bedanken. Die Karte erreichte mich mit der Rechnung für mein Palette Abo 🙂
Nichts ist besser als einen Briefkasten einzuweihen als eine Rechnung!
Für die Palette habe ich schon oft geschrieben. So zum Beispiel den Artikel „Der Rhythmus des Körpers“, Heft 5/2005 (seht hier) und „Die Radierung, eine alte Technik im neuen Licht“, Heft 1/2009 (seht hier). Ich lese sie gerne und wollte für mein neues Atelier ein Abo.
Die Zeitschrift Atelier steht auch auf meiner Abo Liste. Dort erschien in der aktuellen Ausgabe ein Interview mit mir und Frank Koebsch. Hier muss ich meine Adresse noch ändern lassen, damit das neue Heft in mein neues Atelier kommt.
Dann fehlt mir nur noch das Abo der Art&Graphic, die ich auch noch abonieren werde. Drei Artikel erschienen in den letzten beiden Jahren dort von mir, so z.B. „Die Bedeutung der Zeichnung am Beispiel Akt“ (seht hier.
Frank Koebsch hat in seinem Blog zwei Artikel zum Thema Presse geschrieben, die ich interessant finde (siehe hier und hier)
Mittags bin ich zu Andreas ins Atelier gefahren, um meine letzten Kisten zu packen und ein wenig zu schwatzen. Er hat mir noch die aktuelle Ausgabe der Monopol nahe gelegt. Die Monopol und das art magazine lese ich auch sehr gerne, kaufe sie mir aber nicht jeden Monat sondern nur gelegentlich. Dafür verfolge ich von beiden Seiten gerne die Internetseiten, die ein breites Spektrum an Kunst bieten.
Wilder Hopfen und noch was Grünes und eine Karte zum Einzug – Foto von Susanne Haun
Mein Arbeitsplatz – Foto von Susanne Haun
Wilder Hopfen – Zeichnung von Susanne Haun – 20 x 20 cm – Tusche von auf Bütten
Gestern war ich in Lankwitz bei Andreas Mattern im Atelier und auch Andreas hat nun den Schritt in seine Freiheit vollzogen und sein Namensschild in Beschlag genommen!
Atelier Andreas Mattern ---- Viel Glück Kumpel ------ Foto von Susanne Haun
Lieber Andreas, ich gratuliere dir zu deinem Atelier und wünsche dir ganz viele Inspirationen, Erfolg, viele Kunden, Interessierte Menschen, Malschüler und einfach auch Freude auf deinen neuen Wegen. Ich bin sehr neugierig, was dir alles einfällt.
Neulich, als ich in deinem Atelier radierte, da hast du auf Gedeih und Verderb keine Feder gefunden. Von mir wolltest du keine. Viel zu fidelig, meine kleinen Dinger….. und was machtest du?
Der erfindungsreiche Andreas - Foto von Susanne Haun
Du nahmst einen Bleistift! Ab in die Tusche und siehste! Ging auch! Mensch Kumpel, was haben wir gelacht!
Wir beide, die schnellsten Ausstellungsaufbauer von Welt!
Während unsere uns zugeteilten Helfer noch einen Plan machten, waren wir fertig mit Hängen.
2007: Schlossparktheater Andreas hilft mir beim Hängen meiner kleinen und großen Arbeiten - Foto von Andreas Mattern
Danke für die jahrelange gute Zusammenarbeit, Andreas!
2002 – du hälst die erste Laudatio für mich – Foto von Achim Haun
2006: Grafikmesse in Borken – Foto von Nicole Behnsen
2010 – Andreas und ich in Hilden – Foto von Bruni Renzing
2006: Blick in unser Atelier in die Martin Opitz Str. – Foto von Andreas Mattern
Andreas Mattern – Zeichnung von Susanne Haun – Tusche auf Bütten – 24 x 32 cm
2007: Schlossparktheater Andreas hilft mir beim Hängen meiner kleinen und großen Arbeiten – Foto von Andreas Mattern
Der erfindungsreiche Andreas – Foto von Susanne Haun
Andreas ist ein sehr guter Zeichner – Foto von Susanne Haun
Andreas in seinem Atelier in der Kurfürstenstr. 39 – Foto von Susanne Haun
Atelier Andreas Mattern —- Viel Glück Kumpel —— Foto von Susanne Haun
Andreas in seinem Raum, in dem er seine Schüler „quält“ – er ist ein ausgeprochen guter Dozent – Foto von Susanne Haun
Andreas in seinem Raum, in dem er seine Schüler „quält“ – er ist ein ausgeprochen guter Dozent – Foto von Susanne Haun
Wie ich in den letzen Tagen schon andeutete, hatte ich eine schwierige Entscheidung zu treffen.
10 Jahre habe ich mit meinem Kollegen Andreas Mattern zusammen in einem Atelier gearbeitet.
Immer einen vertrauten Kritiker und Freund um sich zu haben ist sehr beruhigend.
Wir arbeiteten zuerst in Tegel, dann im Wedding und vor knapp zwei Jahren entschlossen wir uns, ein Atelier in Lankwitz zu mieten, 15 Minuten Fußweg vom Haus der Matterns entfernt aber 1 1/2 Stunden Anfahrtweg für mich. Ich war einverstanden, ich dachte, 3 Stunden Fahrzeit am Tag machen mir nichts aus. Wie blöd ist das denn? 3 Stunden am Tag verlorene Zeit, auch wenn man mit Buch und Rechner in der S-Bahn sitzt, ist es sehr anstrengend. Die Hinfahrt geht ja noch aber zurück!
Drei Türen öffnen sich in den Atelierraum - Foto von Petra A. Bauer
Ich kam im Atelier an und war schon das erste mal kaputt und ehe ich die Feder ausgepackt hatte, mußte ich schon wieder die Heimfahrt antreten. Ich hatte immer weniger Lust, ins Atelier zu fahren und begann immer mehr zu Hause zu arbeiten. Das ist aber auch sehr unbefriedigend. Nun hatte ich zwei Wirtschaften, ich konnte sicher sein, die Tusche, das Papier, was ich gerade brauchte, war nicht dort wo ich gerade war.
Andreas und ich begannen uns zu streiten, denn er wollte nicht alleine im Atelier sein und ich wollte nicht so weit fahren und keiner von uns beiden war bereit mit seiner Familie umzuziehen. Andreas Frau Martina ist Südberlinerin und ihre gesamte Familie/Freunde wohnen in Südberlin, ich bin Nordberlinerin und meine gesamte Familie/Freunde wohnen in Nordberlin. Dazwischen liegen 50km Stadtverkehr. Wir haben beide schulpflichtige Kinder.
Innen habe ich schon meine zweite Rolle zum weiter zeichnen ausgelegt - Foto von Petra A. Bauer
Nun bin ich seit bestimmt einem Jahr unzufrieden und eigentlich weiss ich seit einem Jahr, dass ich etwas ändern muss. Aber es ist so schwer eine so lange Partnerschaft aufzugeben – fast wie eine Scheidung. Die ganze Arbeitsteilung, die ganze Struktur bricht auseinander und es gilt sich neu zu ordnen.
Ich hatte bei uns in der Siedlung angefragt, ob ein Laden frei würde. Ich dachte fragen, kostet ja nichts aber nun war es auch soweit. Ein kleiner Laden ist frei geworden. Das kommt hier bei uns nicht oft vor. Er hat genau die Größe, die ich brauche, liegt im Grünen zwischen dem Pferdehof und der Gärtnerei an der S25, Schulzendorfer Strasse bei Tegel im Randbezirk Reinickendorf Berlin.
Kennt ihr das, wenn euer Kopf weiss, dass ihr das Richtige tut, aber euer Herz rasend weh tut?
Die Rolle paßt - Foto von Susanne Haun
Für meine Kunst und für mich tue ich das Richtige und die Freundschaft zu Andreas wird – so hoffe ich sehr – bestehen bleiben.
Am Montag konnte ich schon in meine neuen Räume ziehen; meine Vater half mir die ersten beiden Fuhren aus meiner Wohnung in mein neues Domiziel zu schaffen; gestern am Dienstag brachte Petra A. Bauer (hier der Link zu ihrem youtube Kanal) mit mir die nächste Fuhre ins Atelier. Ich staune nur, wo ich das alles hier in der Wohnung untergebracht habe! Da noch ein Karton und hier hinter der Tür die Papierrollen! Ich hoffte, das Atelier ist nicht voll, bevor ich mein jetziges Atelier in Lankwitz ausräume (Spaß!) Petra hat gestern auch Fotos geschossen und kleine Filmsequenzen gedreht, die ich heute noch bei youtube hochladen will!
Petra filmt vier kleine Sequenzen, die ich in der nächsten Zeit auf youtube stelle - Foto von Susanne Haun
Heute dann hat mir Cordula, eine ehmemalige Malschülerin von mir geholfen, die ersten Regale von Lankwitz nach Heiligensee zu transportieren.
Heute morgen ist Cordula mit ihrem großen Kombi gekommen, um mir beim Tansport der Regale vom alten zum neuen Atlier zu helfen - Foto von Susanne Haun
Bis zum Jahresende werde ich aber auch noch regelmäßig in Lankwitz zu finden sein – ich möchte Andreas und meine gemeinsame Radierpresse nutzen. Sie wird in Lankwitz bleiben – Andreas wird weiterhin die Räume in Lankwitz als Atelier nutzen und dort Kurse geben, ich werde die Räume bis zum Jahresende weiterhin mit mieten und ihm zum Jahresende meine Schlüssel übergeben.
Meine neue Atelier – Adresse?
Susanne Haun
Zeichnung, Objekte und Konzeptkunst http://www.susannehaun.de
Diakonieweg 7, 13503 Berlin, Deutschland
Tel. und Fax.: 030 43 00 45 72, Mobil: 0177 232 80 70, info@susannehaun.de
Blog: http://susannehaun.wordpress.com
Den Termin für die Einweihungsfeier habe ich auch schon festgelegt:
12.11.2011
(der 11. ist ein Freitag und da finden sicher sooooooo viele Feiern statt und ich wollte euch nicht in Entscheidungsnot bringen 😉 )
Ihr könnt von 15 – 20 Uhr kommen.
Natürlich arbeite ich auch schon vorher im neuen Atelier. Wer neugierig ist und schauen will, der sollte vor einem Besuch anrufen, ob ich auch da bin!
Du wirst mir fehlen, Martina - Foto von Susanne Haun
Mein neues Atelier liegt im Grünen in Reinickendorf / Heiligensee – Foto von Petra A. Bauer
Drei Türen öffnen sich in den Atelierraum – Foto von Petra A. Bauer
Innen habe ich schon meine zweite Rolle zum weiter zeichnen ausgelegt – Foto von Petra A. Bauer
Rechts neben mir kommt mein Atelierschild hin – ich werde meine Bruder fragen, ob er mir ein Glasschild fertigt – Foto von Petra A.Bauer
Innen ist noch alles leer – ich und mein Schlüssel – Foto von Susanne Haun
Die Rolle paßt – Foto von Susanne Haun
Petra ist der zweite Besucher – Foto von Susanne Haun
Petra filmt vier kleine Sequenzen, die ich in der nächsten Zeit auf youtube stelle – Foto von Susanne Haun
Ich habe im neuen Atelier schon eine Auswahl für meine nächste Ausstellung in Altenahr sortiert – Foto von Susanne Haun
Das sortieren im neuen Atelier macht Spaß – Foto von Susanne Haun
Ich will alle Kästen durchgehen und neu sortieren – Foto von Susanne Haun
Angefangen habe ich mit den Kästen von zuhause … – Foto von Susanne Haun
Heute morgen ist Cordula mit ihrem großen Kombi gekommen, um mir beim Tansport der Regale vom alten zum neuen Atlier zu helfen – Foto von Susanne Haun
Cordula hat mir geholfen, die Regale leer zu räumen – Foto von Susanne Haun
Ikea Ivar, es begleitet mich nun in mein viertes Atelier – Foto von Susanne Haun
Cordula hilft Martina Mattern im alten Atelier beim Rahmen – Foto von Susanne Haun
Du wirst mir fehlen, Martina – Foto von Susanne Haun
Cordula weiss immer, wo sie anpacken muss – Foto von Susanne Haun
Eine meiner Lieblingssendungen kommt von der Deutschen Welle und heißt „Typisch Deutsch“.
Heute habe ich mir über YouTube das Interview mit Gerd Harry Lybke angesehen. Ich habe schon einige Interviews mit Lybke gelesen und gesehen und muss immer wieder feststellen, dass er mir symphatisch ist.
Der Künstler muss das Vorige überwinden und doch bei sich bleiben, sagt er. Künstler sind Grenzgänger und müssen etwas machen, dass seiner Ansicht das Schwierigsten überhaupt ist, sie müssen das ICH ganz groß schreiben. Ja, er hält den Beruf des Künstlers sogar für gefährlich! Ich stimme ihm da zu.
Mein Kollege Andreas sagt immer, jeder Künstler hat einen Papierkorb, er muss nur die Größe haben es zuzugeben! Und so ist es auch - Foto von Susanne Haun
Ich mag auch seinen Spruch „Wer in Berlin nichts wird, der wird nirgendwo was!“
Er sagt, die Leipziger Künstler sind in Leipzig massiver um ihn als die Berliner Künstler in Berlin!
Das kann ich ganz leicht erklären, ich bin doch als Urlberlinerin in der absoluten Minderheit!
Es wimmelt in Berlin von Künstlern der Welt … ich als geborene Weddingerin trete jeden Tag gegen den Rest Deutschlands und der Welt an! Und ich bin hier in Berlin in der Heimat, also für die Berliner ein Teil von Ihnen, also viel uninteressanter als die Künstlerin aus Rio de Janeiro oder aus Kapstadt oder Burma, London, München, Leipzig ….. Die Fremde ist immer viel interessanter als die Heimat, denn die kennt der Betrachter ja vermeintlich.
Kapuzinerkressse Caput mortuum - Zeichnung von Susanne Haun - 12 x 17 cm - Tusche auf Bütten
Ich arbeite weiter an meinem floralen Konzept. Die einzelnen Teile liegen noch unsortiert in meinem Kopf nehmen aber langsam Gestalt an. Was sagte letztes Jahr die Galeristen der Galerie Zeitlos, Blumen möchte keiner mehr sehen. Das möchte ich aber wiederlegen. Ich möchte den Blumen eine neue Dimension geben und konzeptionell in einer Ausstellung 2012 zeigen.
Heute habe ich mir eine Kapuzinerkressen Blüte vom Berliner Balkon gepflückt und beginne sie langsam zu erfassen und von allen Seiten zu beleuchten.
Kapuzinerkressse Caput mortuum – Zeichnung von Susanne Haun – 12 x 17 cm – Tusche auf Bütten
Kapuzinerkressse gelb – Zeichnung von Susanne Haun – 12 x 17 cm – Tusche auf Bütten
Kapuzinerkressse rot – Zeichnung von Susanne Haun – 12 x 17 cm – Tusche auf Bütten
Mein Kollege Andreas sagt immer, jeder Künstler hat einen Papierkorb, er muss nur die Größe haben es zuzugeben! Und so ist es auch – Foto von Susanne Haun
Kapuzierkresse auf dem Balkon – Foto von Susanne Haun
Es kam in der Vergangenheit schon öfter vor, dass ich Produkte der Hahnemühle zum probieren bekamen. Vom Scetchbook war ich sofort begeistert.
Das Sketch Diary ist ein Buch zum Ideensammeln und eignet sich hervorragend für das Skizzieren, wenn ich unterwegs bin und Eindrücke festhalten möchte. Die Einstecktasche bietet Visitenkarten oder losen Notizen genug Platz. Mir gefällt das Buch sehr gut und ich werde es gerne benutzen.
Als erstes zeichnete ich meine Balkon-Nelken in das Scetchbook - Foto von Susanne Haun
Im Hahnemühle Traditional FineArt Newsletter 07/2011 steht:
Vor der Filmpremiere: „Zeichnen wie Michelangelo“
Sneak-Preview heißt es beim Film, Vorankündigung bei Hahnemühle: Zum Start des
Films „Mein bester Feind“ mit Moritz Bleibtreu bringt Hahnemühle ein
neues Skizzenbuch heraus. „Wo steckt der echte Michelangelo?“ ist
die zentrale Frage des Films und eines kreativen Gewinnspiels rund um die
Filmpremiere Anfang September. Moritz Bleibtreu und Georg Friedrich jagen unter
Regie von Wolfgang Murnberger im Jahr 1938 einem Original und zwei Fälschungen
von Michelangelo hinterher. Der Film ist ein Katz- und Maus-Spiel um ein
Kunstwerk, die Wahrheit und die Liebe. 100 neue Hahnemühle Sketch Diaries werden
zur Filmpremiere von der Produktionsfirma verlost. Achten Sie auf
Vorankündigungen in den Kinos und Veranstaltungsmagazinen. Ab Ende August sind
die Sketch Diaries, die die Zeicherin Susanne
Haun schon mal getestet hat, im Künstlerfachhandel erhältlich.
Ich bin natürlich schon sehr neugierig auf den Film, Moritz Bleibtreu sehe ich sowieso sehr gerne und auch seine Mutter Monica Bleibtreu habe ich immer gerne gesehen.
Als erstes zeichnete ich meine Balkon-Nelken in das Scetchbook – Foto von Susanne Haun
Ich zeichne gerne auf meinem Balkontisch – Foto von Susanne Haun
Fertig – Foto von Susanne Haun
Als nächstes zeichne ich Rittersporn bei meinen Eltern im Garten ins Scetbook – Foto von Susanne Haun
Links schreibe ich meine Gedanken zum Bild – Foto von Susanne Haun
In die Klappentasche hinten stecke ich Werbung für mein neues Buch – Foto von Susanne Haun
Sketch Diary Produktfoto von Hahnemühle
Sketch Diary Produktfoto von Hahnemühle
Sketch Diary Produktfoto von Hahnemühle
Produktext der Hahnemühle:
Sketch Diary
Notiz- und Skizzenbuch für Künstler
Zeichnungen und Gedanken gehören zusammen. Visualisieren Sie Ihre Eindrücke in Wort und Bild in einem Skizzentagebuch. Es ist der perfekte Begleiter für alle Tage, für Reisen, für Meetings etc. Die linken Seiten im Skizzenbuch sind liniert für Notizen, die rechten Buchseiten sind blanko. Zeichnungen mit Bleistift, Kohle, Rötel, Bunt- oder Farbstiften auf leicht rauem Skizzenpapier können gleich neben den dazugehörigen Stichworten, Erinnerungen oder Einfällen entstehen. Das handliche Sketch Diary ist spiralisiert und läßt sich flach liegend bemalen und beschreiben. Ein Fach im hinteren Buchdeckel ist ideal für kleine Erinnerungsstücke, Zettel oder Ähnliches. Jedem Sketch Diary liegen zwei Aufkleber zum individuellen Beschriften bei. Damit werden die Bücher in den drei verfügbaren Formate A 6, A 5 und A 4 zu Ihrem ganz persönlichen Skizzentagebuch.