Schwein gehabt, 50 x 65 cm, Tusche auf Hahnemühle Aquarellkarton Veneto (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Schwein gehabt – Zeichnung von Susanne Haun

Auf ins Neue Jahr mit ein paar Glücksschweinen:

Schwein gehabt, 2022, von Susanne Haun, Tusche auf Papier 50x65cm

“Schwein gehabt” heisst es umgangssprachlich in Deutschland und bedeutet Glück gehabt. Aufgrund dieser Redensart werden zu Silvester in Deutschland rosafarbene Schweine aus Marzipan, Porzellan oder anderem Material verschenkt. Sie sollen im Neuen Jahr Glück bringen. Es wird spekuliert, dass im Mittelalter als Trostpreis bei Schießwettbewerben ein kleines Ferkel verschenkt wurde. Vermutlich wurde der Begriff “Sau” jedoch im 16. Jahrhundert beim Kartenspiel als Bezeichnung für ein Ass verwendet. Ein Ass (eine Sau) als höchste Karte beim Kartenspiel auf der Hand zu haben, bedeutet Glück. Susanne Haun stellt in bewegten Linien zwei Schweine dar, die sich fröhlich aneinanderschmiegen. Die Schweine lachen den Betrachter ins Gesicht und vermitteln ein Glücksgefühl. Die Künstlerin Susanne Haun verwendete für Ihr Tierportrait Bordeaux bis Pinkfarbene Tusche. Haun verwendet lichtechte Tusche von Rohrer sowie Hahnemühle Aquarellkarton Veneto 325 g/qm säurefrei. 

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Schaut auf unsere Welt, 50 x 70 cm, Tusche auf Aquarellkarton (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Schaut auf diese Welt – Zeichnung von Susanne Haun

Schaut auf diese Welt, 2022
von Susanne Haun, Deutschland
Tusche auf Papier
50x70cm

Die Künstlerin Susanne Haun fragt sich, ob es noch Hoffnung für uns Menschen und unsere Erde gibt. Überstehen wir die Klimakatastrophe und schauen achtsam in unsere Welt und lernen, in Frieden miteinander umzugehen? Können Frau, Mann, Tier und die Natur in Einklang gebracht werden? Das Bordeaux Rot drückt Wärme, Liebe und Hoffnung aus. Alle Akteurinnen und Akteure dieser Zeichnung schauen in einer Richtung. Hans Arbeit als Künstlerin ist für sie wie ein zusätzliches Sinnesorgan. Bis eine komplette von mir gewünschte Aussage entsteht, entwerfe und verwerfe ich Ideen im Kopf. Die Kunst ist meine Sprache, mein Austausch mit der Umwelt, der Weg, meine Ideen sichtbar zu machen. Erst in der Interaktion mit dem Publikum beginnt die Kunst für mich zu leben und zu wirken. Haun arbeitet auf Hahnemühle Papier und verwendet lichtechte Tusche von Rohrer. 

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Detail Lotusgrüne Christrose, 40 x 30 cm, Tusche auf Aquarellkarton (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Lotusgrüne Christrose – Zeichnung von Susanne Haun

Künstlerin Susanne Haun
Christrose
Zeichnung, angeboten bei der Pariser Galerie Singulart

Christrosen blühen im Winter und erfreuen zur Weihnachtszeit die Herzen, wenn der Garten sonst im grauen, nebeligen Dunst liegt. Susanne Haun interpretiert die weißen Blüten, die wie Schnee anmuten, jedes Jahr aufs Neue. Dabei ist es ihr wichtig, mit dem Papierweiß zu arbeiten. Die Blüten erhalten ihre Lebendigkeit aufgrund der Linien, die Haun mit der Feder und dem Tusche Fass zieht. Der dunkle, lotusgrüne Hintergrund verstärkt das weiß der einzelnen Blüten. Auch, wenn die Weihnachtszeit vorbei ist, leuchtet die weiße Blume der Wand. Die Blüte ist auf Hahnemühle Aquarellkarton Burgund der Stärke 250g/qm mit Anitk Tusche von Rohrer gezeichnet. Die Blüte wird in einem 50 x 40 cm großen weißen Holzrahmen geliefert.

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Insel Albtraum des heiligen Antonius nach Flaubert, 50 x 65 cm, Tusche und Acryl auf Papier, 2022 (c) Zeichnung von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Insel Albtraum des heiligen Antonius nach Flaubert – Zeichnung von Susanne Haun bei Singulart

Insel Albtraum des heiligen Antonius nach Flaubert, 2022,von Susanne Haun, Tusche auf Papier 65x50cm

Die Künstlerin Susanne Haun gibt Antonius Albtraum wie er von dem Romancier Gustav Flaubert beschrieben wurde, in feinen Linien wieder. Nackte Frauen, Fledermäuse, Hunde, Totenköpfe und Vögel bevölkern die surrealistische Szenerie. Antonius ist kaum zu sehen, klein steht er mit dem Rücken zum Abgrund, traut sich nicht hinzuschauen. Ein Weg am Fluss ermöglicht es den Betrachtern in das Geschehen einzutauchen.
Haun verwendet hochwertiges Büttenpapier von Hahnemühle, lichtechte Antiktusche von Rohrer und Acryl von Schmincke. 

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Entstehung Gemälde von Susanne Haun, Der traurige Clown, 140 x 200 cm, Acryl auf Leinwand (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Der traurige Clown – Gemälde von Susanne Haun

Gemälde von Susanne Haun

Der traurige Clown – Portrait, 2022 von Susanne Haun, Acryl und Tusche auf Leinwand,140x200cm

“Susanne Haun stellt in ihrem traurigen Clown zwei existenzielle Zustände des menschlichen Gefühlslebens dar: die Traurigkeit und die Fröhlichkeit. Die reinen Farben des Gemäldes deckt sie in mehreren Schichten immer wieder mit Pastelltönen, die aus Weiß und der noch nassen Tusche entstehen ab. Spielt der Clown vor seinem Publikum die Fröhlichkeit so ist er in seinem privaten Raum von großer Trauer erfüllt, die sich nicht nur in den Tränen nassem Gesicht äußern: das gesamte Gemälde weint. Bewußt setzt Haun die Farbrinnsale. Die Kombination aus Acryl und Tusche erzeugen einen satten Farbton auf der Leinwand. Besonders bei den Schriftzügen „Das bleibt“ und „das kommt weg“ ist die schichtweise aufgetragene Farbe erkennbar.
Der Rand der bemalten Leinwand ist großzügig bemessen, das Bild kann auf Keilrahmen einer Tiefe bis 5 cm aufgezogen werden. Haun verwendet Acryl Farben von Schmincke.”

Pariser Galerie Singulart

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Detail - La Palma - Auf dem Vulkan, Acryl und Tusche auf Leinwand, 70 x 100 cm (c) Gemälde von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

La Palma – Der Tanz auf dem Vulkan – Gemälde von Susanne Haun

Gemälde von Susanne Haun

La Palma – Tanz auf dem Vulkan, Gemälde von 2022 von Susanne Haun, Acryl und Tusche auf Leinwand, 70x100cm

“2021 war für die kanarische Insel La Palma vom Vulkanausbruch geprägt. Drei Monate spie der Vulkan Feuer, seine Lavaströme zerstörten Häuser, Plantagen, Wasserreservoirs, alles was auf dem Weg der Lava zum Meer war. Haun kennt La Palma seit knapp 30 Jahren, ihre Freundin wanderte Mitte der 1990 Jahre nach La Palma aus. Die Künstlerin verarbeitete in dieser Leinwand die Eindrücke, die ihre Freundin ihr seit Ausbruch des Vulkans schildert, in Erinnerung an die vergangenen Wanderungen über die schöne Insel. Die Eruption dauerte 85 Tage und 18 Stunden. Die Lava zerstörte knapp 1400 Häuser, knapp 1200 Hektar sind von der Lavaschicht bedeckt. In diesem Vulkanausbruch ist die Gewalt und Unberechenbarkeit der Natur greifbar, das Kunstwerk entwickelt Haun auf der Leinwand wie den Ausbruch selbst: erst kleine Flammen, die zur riesigen Feuersbrunst werden. Das klare Blau des Himmels steht im Kontrast zum Grau der Lava und dem Rot des Feuers und vermittelt einen schaurig schönen Eindruck.”
Pariser Galerie Singulart

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