90 Sekunden Wedding – Der Kurzfilmwettbewerb – mit Beteiligung von Susanne Haun
Seit ich bei Anna Maria Weber von AugenZeugeKunst (siehe hier) einige Workshops zur Erstellung von kurzen und langen Filmen besucht habe, wollte ich unbedingt das Gelernte umsetzen und so bot sich der Kurzfilmwettbewerb vom Weddingweiser (siehe hier) an.
Am 15. Dezember 2018 werden alle Kurzfilme ab 18 Uhr im City Kino Wedding (siehe hier) gezeigt und die Sieger bekannt gegeben.
Der Eintritt ist kostenlos, jedoch wird eine Spendenbox aufgestellt sein. Was noch nicht feststeht, ist der Publikumspreis. Dieser wird erst vor Ort gewählt. Mit eurer Hilfe. Alle haben eine Stimme, die sie ihrem Lieblingsfilm geben können. Das Team vom weddingweiser ist wirklich schon sehr gespannt, welcher Film euch am besten gefällt.
Nach der Preisverleihung wird es noch einen kleinen Umtrunk und die Möglichkeit zum vertieften Austausch mit den Filmemachern in der Bar in Seestraße „nussbreite“ (siehe hier) geben.
WOHNSINN – Wohnen im Wedding ist das diesjähriges Thema für den Videowettbewerb! Der Weddingweiser wollte einen 90 Sekunden Kurzfilm – übrigens – nicht mehr Sekunden und auch nicht weniger.
Ich habe mir einige Gedanken zum Thema gemacht und diese in 90 Sekunden umgesetzt. Das war nicht einfach, 5 Sekunden Vor- und 7 Sekunden Abspann waren erlaubt.
Ich bin schon sehr gespannt, wie mein Film auf der großen Leinwand aussehen und was das Publikum dazu sagen wird.
Wer neugierig ist, der kann am Samstag ins City Kino Wedding kommen.

Aussicht vom Bunker Humboldthain Berlin Wedding (c) Foto von Susanne Haun
Keine Interessierten bei der Suppenküche – Susanne Haun

Impressionen von der Suppenküche Ausstellung Querbrüche Obdachlos (c) Foto von Susanne Haun
Vorgestern haben Gabriele und ich im Rahmen unserer Ausstellung Querbrüche Obdachlos vor dem Café Simit Evi am Leopoldplatz, Berlin Wedding, unsere von uns vor Ort gekochte Suppe angeboten.
Leider ist das Angebot nicht angenommen worden. Ein Interessierter kam, der wollte aber lieber 3,50 Euro statt Suppe. Ich sage es immer wieder, Hilfe muss auch angenommen werden, unsere Suppe ist nicht angenommen worden.
Gabriele, die viel Mühe und Liebe schon beim Besorgen der Zutaten und Vorbereiten gesteckt hatte, war enttäuscht. Gut ist, dass ich mir schon vor langer Zeit abgewöhnt habe, zu große Erwartungen aufzubauen. Das hilft eine Enttäuschung zu vermeiden.
Geholfen habe ich Gabriele mit dem Schälen eines Sacks Kartoffeln und Paprika und Ingwer schneiden. Nach dem Schneiden der Zutaten in Gabrieles Küche haben wir alles in Rollkoffer und Fahrrad zum Kochen zum Simit Evi transportiert. Gabriele hatte nicht nur an die Kochutensilien sondern auch an Servietten und Holzlöffel gedacht. Das Kochen im Freien hat uns Spaß gemacht. Ich habe fleißig gerührt. 🙂
Wir standen von ca. 12 Uhr bis 16 Uhr mit der Suppe, die keiner wollte, draußen auf dem Rathausplatz. Zum Glück schien wenigstens die Sonne.
Viele sprachen uns an und fanden, wir hätten ein gutes Herz. Einer kam und wollte von uns 3,50 Euro aber er wollte keine Suppe. Wir boten die Suppe allen an, aber viele antworteten, sie können sich ihre Suppe auch selber kaufen. Vielleicht hätten wir sie verkaufen und dann das eingenommene Geld spenden sollen. Nun ist dieser Gedanke zu spät.
Dirk Jericho von der Berliner Woche kam zu uns, um uns und die Obdachlosen, die Suppe essen, zu interviewen. Auch er war erstaunt, dass keine Obdachlosen oder Hilfesuchenden da waren. Er interviewte uns beide und ich bin gespannt, was wir am Mittwoch in der Berliner Woche lesen.
Hier (Klick) könnt ihr Dirks Artikel in der Berliner Woche auch online lesen.
Die Suppe haben wir mit Hilfe von Ralph, den wir von der Händlergemeinschaft kennen, letztendlich in die Sozialeinrichtung Unter Druck e.V. gefahren. Dort wird sie heute verteilt. Da die Einrichtung sehr bekannt und angenommen ist, werden dort auch genügend Abnehmer kommen.
Kurze und langfristige Hilfe bei drohender Obdachlosigkeit — Weddingweiser
Gestern ist der Artikel „Kurze und langfristige Hilfe bei drohender Obdachlosigkeit“ von mir im Weddingweiser erschienen.
Ich freue mich, wenn ihr dem Link folgt.

Leopoldplatz, Simit Evi, hier findet die Suppenküche am 7.11.18 statt, Foto von Susanne Haun
Am Mittwoch, den 7. November findet auf dem Platz vor dem Simit Evi in der Müllerstr. 147 ab 14 Uhr eine Suppenküche statt. Organisiert haben diese Verkostung die beiden Künstlerinnen Susanne Haun und Gabriele D.R. Guenther im Rahmen ihrer Ausstellung Querbrüche Obdachlos, der Weddingweiser berichtete bereits. Özlem Özmen-Eren, die Besitzerin des Simit Evi hat den beiden für diese Aktion ihre Küche und den Vorplatz vor dem Café zur Verfügung gestellt.
Weiterlesen unter:
Kurze und langfristige Hilfe bei drohender Obdachlosigkeit
Mein Wedding 5: Zwölf Bilder für die Müllerstraße
Am Samstag war die Ausstellungseröffnung von mein Wedding 5. Dieses Mal saß ich in der Jury und beteiligte mich deshalb nicht bei der Ausschreibung. Es war interessant, die vielen eingesendeten Arbeiten zu sehen und es viel nicht leicht, eine Auswahl zu treffen.
Mehr von der Vernissage erfahrt ihr von Dominique Hensel auf dem Weddingweiser:
Mein Wedding 5: Zwölf Bilder für die Müllerstraße
https://weddingweiser.de/2018/09/03/mein-wedding-5/
— Weiterlesen weddingweiser.de/2018/09/03/mein-wedding-5/

Alle Beiträge der Freiluftausstellung „Mein Wedding 5“ im Postkartenformat. Foto: D. Hensel
Impressionen vom Weddingmarkt – Susanne Haun
Einige von euch haben es vielleicht schon bemerkt, ich schreibe seit einiger Zeit Artikel im Kiezmagazin Weddingweiser https://weddingweiser.de/. Mein dort erschienener heutiger Artikel kündigt das Händlerfrühstück am Mittwoch an (siehe hier) und mein nächster Artikel wird vom gestrigen Weddingmarkt handeln.
Trotzdem werde ich heute hier „zwei Worte“ zu meiner Kunst auf dem Weddingmarkt schreiben. Wenn ich für den Weddingweiser schreiben, dann wechsel ich die Perspektive, nicht meine Kunst steht im Vordergrund, sondern ich berichte global vom Event.
Der Stand neben mir war an eine Betreiberin aus Dresden vermietet, die mit ihrem Auto liegenblieb. So konnte ich den zweiten Stand auch nutzen. Das war sehr gut jedoch aufwendig von der Handhabung, ich pendelte zwischen den Ständen umher und hatte Glück, dass meine Schwägerin Gitti Nachmittags zur Hilfe kam. Natürlich unterstützte mich Micha wie immer von Morgens bis Abends. Beiden ein dickes Dankeschön dafür.
Den Rest des Tages lasse ich in Fotos vorüberziehen:
Galerie Wedding: Wer bin ich und wer bist du? — Weddingweiser
Nachdem ich die Vernissage der Ausstellung „I Am Large, I Contain Multitudes“ in der Galerie Wedding besucht habe, schrieb ich folgenden Beitrag für den Weddingweiser.

Einblick in die Ausstellung I AM LARGE in der Galerie Wedding (c) Foto von Susanne Haun
Bis zum 15. Juli zeigt die Galerie Wedding im Rathaus Wedding in der Müllerstraße die Ausstellung „I Am Large, I Contain Multitudes“. Sie fragt mit den Exponaten nach den Dingen, die dem Leben einen Sinn geben und wie eine erfolgreiche Selbstinszenierung gelingen kann.
943 weitere Wörter unter dem Link zum Weddingweiser: Galerie Wedding: Wer bin ich und wer bist du? — Weddingweiser
Morbider Charme: Videokunst im Krematorium Wedding
Dieser Artikel erschien zuerst im Weddingweiser (siehe hier).

Galerie Ebensperger, Eingang Platanenstraße 30, Foto: S. Haun
Videokunst ist derzeit in der Galerie im Krematorium Wedding zu sehen. Bis zum 30. Juni können in der Galerie Ebensperger im
Krematorium Wedding Arbeiten vom Berliner Filmemacher Romuald Karmakar gesehen werden. Ein Blick in die Ausstellung.
Choräle in der Aussegnungshalle
Das Werk „Byzantion“ von 2017, ein 14-minütiges Digitalvideo, das Karmakar schon in Kassel auf der documenta 14 zeigte, füllt mit seinen Gesängen den gesamten oberen Ausstellungsbereich. Mussten Besucherinnen und Besucher in Kassel im Westpavillion der Orangerie teilweise lange Wartezeiten in Kauf nehmen, um in den Genuss des Filmes zu kommen, kann man nun in Ruhe in der ehemaligen Aussegnungshalle im Wedding die dargebotenen Choräle genießen.

Eine Szene aus dem Video „Byzantion“. Es hatte bei der Dokumenta in der Kassel 2017 Premiere. © Pantera Film
Insgesamt umfasst die Galerie im Krematorium eine Fläche von 1000 Quadratmeter. Diese besondere Ausstellungsfläche steht unter Denkmalschutz und passt hervorragend zu den choralen Gesängen des Films. Die Drehorte werden im Film gezeigt, es handelt sich um die Kirchen “Ieros Naos Analipseos tou Kyriou” in Athen, Griechenland und die Kirche “St. Vladimir” in Island.
In den Kellerräumen sind weitere Werke zu sehen. Sechs Fernbedienungen braucht es, um alle Videos in Gang zu setzen und eine halbe Stunde vor Öffnung der Ausstellungen müssen alle Geräte eingeschaltet werden, um den Besucherinnen und Besuchern die Videos zu präsentieren.

Ausstellungsbereich unter der Aussegnungshalle (c) Galerie Ebensperger
Kunst in der Herrentoilette

Installation in der Herrentoilette. © Ludger Paffrath, Courtesy Ebensperger Berlin/Salzburg
Selbst die Herrentoilette wird als Ausstellungsfläche genutzt. Über dem Waschbecken, wo eigentlich der Spiegel erwartet wird, zeigt ein Flachbildschirm „Das Himmler-Projekt – Manfred Zapatka und die Rede Heinrich Himmlers bei der SS-Gruppenführertagung in Posen am 4. Oktober 1943“. Karmakar schuf das Werk im Jahr 2000, es ist 182 Minuten lang. Der Film erhielt den Adolf-Grimme-Preis Spezial (2002), den 3sat-Dokumentarfilmpreis (2000) und wurde 2008 vom Museum of Modern Art in New York in die Liste der 250 wichtigsten Anschaffungen des Museums seit 1980 aufgenommen.
Ich persönlich wollte keine drei Stunden auf der Herrentoilette ausharren, gleichwohl mich der Ausstellungsort sehr beeindruckte. Durch das sakrale Fenster mit gelbem Glas fällt auf das erste Urinal ein Lichtschein, der im starken Kontrast zu den unverputzten Mauersteinen steht.
Zwei Eingänge führen in die Ausstellung

Galerie Ebensperger, Eingang vom Silent Green aus, Foto: S. Haun
Von der Platanenstraße 30 (gegenüber der Platanenstraße 10) führt eine Tür in die Galerie Ebensperger. Wir mussten schon etwas suchen, bis wir die Tür fanden und uns klar wurde, dass erst eine Klingel den Eintritt ermöglicht. Hier sollte die Besucherin, der Besucher keine Hemmungen haben, es lohnt sich, zu klingeln und einzutreten. Der Zugang über das Silent Green ist ebenfalls möglich, hierzu einfach am Café Mars vorbei geradezu gehen.
Leider gibt es von der derzeitigen Ausstellungssituation Karmakars in der Aussegnungshalle noch keine vom Künstler abgesegneten Fotos, weswegen wir hier Fotos der Lokation von vergangenen Ausstellungen zeigen.
Galerie Ebensperger im Krematorium Wedding, Plantagenstraße 30, Freitag 12–18 Uhr und Samstag/Sonntag 11–17 Uhr geöffnet, aktuelle Ausstellung bis 30. Juni
Beiträge für „Mein Wedding“ auf der Müllerstraße gesucht
Dieser Artikel erschien zu erst in der Berliner Kiez Zeitung Weddingweiser (siehe hier).
Auch in diesem Jahr wird es wieder die Mittelstreifen-Ausstellung in der Müllerstraße geben. Bis zum 15. Juli können Kunstschaffende und Kreative auch aus dem Bereich Kitas und Schulen dafür bildnerische Werke unter dem Motto „Mein Wedding5“ einreichen. Die Ausstellungseröffnung ist voraussichtlich am Samstag, den 1. September um 11 Uhr in der Schiller-Bibliothek.

Plakatgestaltung im Rahmen von „mein wedding 4“, 2017 auf der Müllerstraße. Plakat von Susanne Haun (c) Foto M.Fanke
Zum 5. Mal initiiert die Standortgemeinschaft Müllerstraße e. V. diese besondere Art der Ausstellung von Kunstwerken in einer open air gallerie auf der Müllerstraße. Eine Jury, die sich aus Mitgliedern des Vereins zusammensetzt, wird entscheiden, welche Arbeiten groß auf der Müllerstraße herauskommen. Ganz im Sinne des Jahresthemas „Digitalisierung“ der Standortgemeinschaft werden in diesem Jahr auf den Plakaten QR-Codes aufgedruckt. Diese QR-Codes führen interessierte Betrachterinnen und Betrachter der Plakate entweder auf die Internetseite der jeweiligen Künstlerinnen und Künstler oder auf Wunsch auch zur Projektseite von „Mein Wedding5“ auf der Internetseite der Standortgemeinschaft Müllerstraße e. V.
Es ist jedes Jahr wieder spannend, wie die Plakate das Erscheinungsbild der Müllerstraße verändern und welche teilweise ganz persönliche Momente dargestellt werden. Letztes Jahr beteiligte sich unter anderem die Leo-Lionni-Grundschule im Rahmen eines Projektes ihrer Schule mit dem Deutschen Kinderschutzbund. Die Schülerinnen und Schüler wurden an ihren Lieblingsorten im Wedding fotografiert. Gabriele D.R. Guenther zeigte vor drei Jahren ihre Arbeit „Fragmente 2“. Mit diesem Bild führte die Künstlerin die Verschiedenheiten, die im Wedding neben- und miteinander existieren, zusammen und bildete als Resultat etwas Einheitliches, das den Menschen hier symbolisch ein neues, gemeinsames Gesicht verlieh. Auch Weddingweiser-Fotografin Sulamith Sallmann und Weddingweiser-Fotograf Andaras Hahn haben sich in der Vergangenheit beteiligt.
Die Fotografie ist zurzeit das am meist verwendete Medium des Wettbewerbs. Ob ohne Bearbeitung vom Speichermedium, digital verändert oder als Collage sind alle Möglichkeiten der Fotografie möglich.
Wer kann sich bewerben?
Jede und Jeder, der gerne kreativ arbeitet, es gibt keine Altersbeschränkung nach oben oder nach unten.
Gibt es ein Thema?
Es muss ein deutlicher Bezug zum Wedding erkennbar sein. Es ist jedoch nicht nötig, dass die / der Beteiligte im Wedding wohnt.
Welche künstlerischen Techniken sind erlaubt?
Die Art der Gestaltung bleibt den Teilnehmenden überlassen. Ob fotografierte Street-Art, Bemalung mit Pinsel oder Stift, Collagentechnik oder Fotografie – alles ist möglich.
Wie groß muss die Arbeit sein?
Die Größe des Originals ist unerheblich. Es kann eine kleinste Zeichnung oder ein Aquarell sein. Die Vergrößerung als Plakat wird von der Standortgemeinschaft vorgenommen.
Form der Bewerbung
Um zu gewährleisten, dass eine Vergrößerung der eingereichten Arbeiten auf das endgültige Format ohne Verluste erfolgen kann, sollten die Arbeiten möglichst im Größenverhältnis 3:2 und in ausreichender digitaler Größe abgegeben werden. Die Bewerbung ist ausschließlich per E-Mail an Winfried Pichierri unter w.pichierri@planergemeinschaft.de oder Demet Yasar unter d.yasar@planergemeinschaft.de möglich.
Wie viele Arbeiten können eingereicht werden?
Es können maximal drei Arbeiten pro Person eingereicht werden.
Wann ist der Abgabetermin?
Bis zum 15. Juli 2018 können die Arbeiten eingereicht werden.
Wer beantwortet weitere Fragen?
Winfried Pichierri (w.pichierri@planergemeinschaft.de) und Demet Yasar (d.yasar@planergemeinschaft.de) beantworten gerne Fragen, auch per Telefon unter (030) 88 59 14 32.
„Mein Wedding5″ wird gefördert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden, aktive zentren Berlin, mensch.müller, Standortgemeinschaft Müllerstraße, Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen des Bezirksamt Mitte.
Digitalisierung in der Müllerstrasse
Gestern ist ein Artikel veröffentlicht worden, den ich für den Weddingweiser zur Digitalisierung in der Müllerstraße geschrieben (siehe hier).
Ich freue mich, jetzt öfter für den Weddingweiser zu schreiben. Seit Jahren lese ich eifrig jeden Tag die neusten Meldungen aus dem Wedding und möchte aktiv, soweit es meine Zeit gestattet, die digitale Zeitung mitgestalten.
Die Standortgemeinschaft Müllerstraße beschäftigt sich dieses Jahr mit dem Thema Digitalisierung. Die Welt wird immer digitaler – das verändert Konsumverhalten, Kommunikation und Arbeitswelt. Die Anbieter von Produkten und Dienstleistungen müssen ihr Angebot entsprechend überdenken und anpassen. Im Rahmen einer Workshop-Reihe bietet die Standortgemeinschaft Informationen, Tipps und Tricks zum Thema Digitalisierung an.
Der erste Workshop (Flyer in PDF Format) beschäftigt sich mit der Frage „Brauche ich als Händler /Gewerbetreibender in der Müllerstraße wirklich eine eigene Internetpräsenz oder finden meine Kundinnen und Kunden auch so den Weg zu mir?“ Dabei werden die Möglichkeiten und der Nutzen einer eigenen Internetpräsenz, von Blogs, Facebook, Twitter, Instagram und Xing vorgestellt. Mitglieder der Standortgemeinschaft und interessierte Gäste sind zu diesem Workshop am 23. April um 19 Uhr ins Centre Français de Berlin, Müllerstraße 74, eingeladen. Um eine formlose Anmeldung wird bis zum 18. April per E-Mail unter d.yasar@planergemeinschaft.de gebeten.
Weitere Veranstaltungen zum Thema sind geplant. Aktuelle Informationen dazu und zur Standortgemeinschaft Müllerstraße sind unter diesem Link zu finden: http://www.muellerstrasse-aktiv.de/
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