Ausschnitt, Im Gespraech mit den Pinguinen, 100 x 30 cm, 2007, Acryl auf Leinwand (c) Gemaelde von Susanne Haun
„Schon Anfang 2000 entdeckte die Künstlerin Susanne Haun das elegante, hohe Format. Gerne kombiniert sie diese Gemälde miteinander und schafft damit eine Narration in mehreren Teilen. Als Materialien kombiniert sie Acryl für die Flächen und Tusche für die Linien. In der Serie Gedankentürme setzt sie sich mit Tieren auseinander, hier mit dem Pinguin. Ob sie die Tiere im Berliner Zoo oder an der Boulder Beach Südafrikas beobachtet, jedesmal baut sie eine Verbindung zu dem Tier auf.“ kann in der Objektbeschreibung in der Pariser Galerie Singulart gelesen werden (klick).
In Zeiten, wo das Reisen in die Ferne rückt und ich im Hinterkopf habe, dass wir, so „Gott will (?)“, im späten Sommer einen Schottland Urlaub vor uns haben, sind mir die vergangenen Reisen um so lieber geworden. Gerade die Afrika Reise hat einen starken Eindruck bei mir hinterlassen. Hier könnt ihr (klick) den Bericht von Micha und meinem Besuch der Boulder Beach lesen.
Schon sehr viel früher, 2007, entstanden die Gedankentürme, hier die „Zwiesprache mit einem Pinguin„. Als ob ich unseren 11 Jahre späteren Urlaub vorausgeahnt hätte.
Es entstanden noch vier weiter Tiere: Kolibri (klick), Steinbock (klick), Teufel (klick) und Tiger. Für die ersten drei habe ich einen Link zur Pariser Galerie Singulart gesetzt, den Tiger habe ich schon vor langer Zeit an ein Sammler-Ehepaar verkauft.
Im Atelier Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Im Atelier Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2020
Seitenansicht, Im Gespraech mit den Pinguinen, 100 x 30 cm, 2007, Acryl auf Leinwand (c) Gemaelde von Susanne Haun
Ausschnitt, Im Gespraech mit den Pinguinen, 100 x 30 cm, 2007, Acryl auf Leinwand (c) Gemaelde von Susanne Haun
Ausschnitt, Im Gespraech mit den Pinguinen, 100 x 30 cm, 2007, Acryl auf Leinwand (c) Gemaelde von Susanne Haun
Im Gespraech mit den Pinguinen, 100 x 30 cm, 2007, Acryl auf Leinwand (c) Gemaelde von Susanne Haun
Zur Zeit übe ich Achtsamkeit mir selber gegenüber aus.
Das heisst, dass ich meine Zeit in den sozialen Medien extrem verkürzt habe, um mehr zeichnen und an meiner Promotion arbeiten zu können.
Ich möchte meinen Alltag entsprechend ändern. Auf den Fotos seht ihr die Entstehung meiner 200 x 145 cm großen Zeichnung zum Thema Afrika. Es ist eine große Herausforderung, in der Größe zu zeichnen.
Vorbereitung meines Galerieraums für den KunstSalon zum Thema Afrika (c) Foto von Susanne Haun
Vorbereitung meines Galerieraums für den KunstSalon zum Thema Afrika (c) Foto von Susanne Haun
Vorbereitung meines Galerieraums für den KunstSalon zum Thema Afrika (c) Foto von Susanne Haun
4 Vorbereitung meines Galerieraums für den KunstSalon zum Thema Afrika (c) Foto von Susanne Haun
4 Vorbereitung meines Galerieraums für den KunstSalon zum Thema Afrika (c) Foto von Susanne Haun
4 Vorbereitung meines Galerieraums für den KunstSalon zum Thema Afrika (c) Foto von Susanne Haun
Das Jahr des Alltags, zu dem Ulli (siehe hier) aufgerufen hat, ist mit diesem Beitrag zu Ende. Zwölf Monate haben eine Anzahl an Bloggern von ihrem unterschiedlichten Alltag berichtet.
In der Bildgeschichte seht ihr, wie mein letzter Monat aussah. 🙂
Hier findet ihr die Links zu allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der elften Runde:
Es hört sich an als ob der nächste Salon am 29. Oktober 2019, 18 Uhr (Klick) in meinem Atelier noch in weiter Ferne scheint, jedoch weiss ich, wie schenll die Zeit vergeht und zeichne weiter an meine Afrika Impressionen.
Die Pinguine lassen mich nicht los. Die Beobachtung der Pinguine gehört zu meinen schönsten Erinnerungen an die Afrika Reise vor nun schon fast zwei Jahren. Hier ist der Link (Klick), der zum Blogbeitrag führt, in dem ich über diesen besonderen Tag berichte.
Ich zeichne für die kleinen Arbeiten immernoch in der Größe 15 x 15 cm. Da ich meine Blätter immer voll ausnutze, muss ich mir tatsächlich einen Bleistiftrahmen dieser Größe zeichnen, damit ich innerhalb meines Passepartoutausschnitts bleibe. Das amüsiert mich etwas, vor dem Rahmen wird der Ausschnitt wieder ausradiert.
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafälle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafälle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Das Jahr 2018 ist mir durch die Finger geronnen. Viele meiner Zeichnungen, besonders die Skizzenbücher, habe ich aus Zeitgründen nicht in meinen Blog eingestellt. Nun habe ich mir vorgenommen, einiges nachzuholen.
Dabei ist mir wieder bewusst geworden, warum ich blogge!
Mein Blog ist mein Gedächtnis, hier halte ich meine Gedanken, Gerüche und Eindrücke von Situationen fest, die sich im Laufe eines Jahres verlieren, sich aber wieder einstellen, wenn ich meine Zeichnungen sehe und die Gedanken dazu lese.
Am 26. Februar 2018, genau vor einem Jahr, verbrachten wir den ersten Tag in Simbabwe und besuchten die Victoria Fälle. Wir blieben drei Tage vor Ort und es entstanden einige Skizzen. Das Skizzenbuch, es ist ein Sketch & Note, 125g/m² von Hahnemühle, ist an den Fällen sehr nass geworden. Ihr könnt es gut auf einigen Fotos bzw. Scans erkennen. Für die Mengen an Wasser, das das Buch über sich ergehen lassen musste, ist der Schaden jedoch wirklich sehr klein!
Nach dem Urlaub habe ich die Skizzenbücher „zur Sicherung“ gleich eingescant, habe aber zwei Seiten vergessen. Diese zwei Seiten habe ich nun mit der neuen Scannersoftware für den Mac gescant, es sind die ersten beiden Seiten der unteren Galerie. Ist es nicht unglaublich, wie schlecht die Qualität von den Scans mit der neuen Software vom Mac ist! Ich sage euch, bei apple ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafälle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafälle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafälle, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Afrika 4. Skizzenbuch Viktoriafalls, Zeichnung von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2019
Die Geräuschkulisse an den Fällen war überwältigend. Durch die kleinen filmischen Eindrücke habe ich fast wieder die hohe Luftfeuchtigkeit und Nässe gespürt. Regenjacken oder gar Schirme haben überhaupt keinen Sinn. Geht man zu den Fällen, wird man unweigerlich nass bis auf die Haut. Wir haben die Fälle zweimal besucht, beim zweiten mal habe ich meine Sport T-Shirts angezogen, die wie ein Badeanzug nass werden konnten. Der Skyfilter auf meinen Objektiv wurde auch nass, auf manchen Fotos ist es gut zu erkennen. Wir hatten die Fotoapparate in Plastiktüten eingewickelt und nur vorne die Optik frei gelassen.
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Die Auswahl, welche Fotos ich euch hier zeige, ist mir sehr schwer gefallen. Nach so langer Zeit gefallen sie mir auch viel besser als gleich nach der Reise. Die Panoramafotos von Micha mag ich sehr, sie geben einen Überblick. Ich ließ mein Handy in einer Schutzhülle in der Hosentasche, ich hatte Angst, es würde das Wasser nicht überstehen. Die Gischt an den Fällen gleicht einem starken Regenfall.
Auf der Stahlbrücke befindet sich die Grenze zu Sambia. Wir sind mit einem Touristenvisum über die Brücke gegangen. Das Visum bestand aus einem kleinen Notizzettel wo eine zwei für die Anzahl der Personen und das Datum drauf stand. Ich habe es beim Rückweg nach kurzer aber freundlicher Diskussion als Souvenier behalten dürfen.
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von Susanne Haun
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
Drei Tage haben wir in Victoria Fall verbracht, es war das Ende unseres Urlaubs im südlichen Afrika. Der Rückflug ging von Victoria Falls über Livingstone, ein 10minütiger Flug. Noch nie hatten wir den Luxus, mit einer Boeing einen Sightseeing Flug zu absolvieren. Die Fälle und der Sambesi waren gut zu sehen wie das Foto belegt. Die Wolken am Ende des Fluss zeigen die Gischt, wo das Wasser des Flußes in die Tiefe fällt.
Victoria Falls, Simbabwe, Februar 2018 (c) Foto von M.Fanke
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Beate Gernhuber (siehe hier) von SafariScout.com stand uns bei der Buchung unserer Abenteuer Reise ins südliche Afrika mit Rat und Tat beiseite. Gerne empfehle ich sie an alle, die ähnliche Reisen planen, weiter. Sie hat sehr gute Kontakte zu Nomad und ist auch schon selber als Übersetzerin die Tour mitgefahren.
Das zweite Blatt der Serie entsteht auf Aquarellkarton „Veneto“ von Hahnemühle in der Größe 50 x 65 cm. Auf dem ersten Blatt habe ich mich mit den Elefanten Afrikas beschäftigt (siehe hier).
Entstehung Green Point Kapstadt (c) Zeichnung von Susanne Haun
„Der Bleistift ist nicht mein Medium“, propagandiere ich immer wieder.
Heute Nacht steckt ich in einer Zeitschleife: 2:18, 2:18, 2:38, 2:48. Ich schlief dazwischen tief und fest und wunderte mich beim Aufwachen, dass die Zeit nicht voranschreitet.
Lange bin ich Nachts nicht mehr aufgestanden, um zu arbeiten.
Meine Idee war eine Andere, aber ich werde diese Idee fortsetzen.
Arbeitsstand Serie 1 und 2 – Afrika – Bleistift auf Aquarellkarton – 50 x 65 cm (c) Zeichnung von Susanne Haun
Arbeitsstand Serie 1 und 2 – Afrika – Bleistift auf Aquarellkarton – 50 x 65 cm (c) Zeichnung von Susanne Haun
Arbeitsstand Serie 1 und 2 – Afrika – Bleistift auf Aquarellkarton – 50 x 65 cm (c) Zeichnung von Susanne Haun
Die Ausstellung „Unvergleichlich -Kunst aus Afrika im Bode-Museum“ hat mich sehr in ihren Bann gezogen.
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Es werden „herausragende Kunstwerke Afrikas aus dem Ethnologischen Museum in der einzigartigen europäischen Skulpturensammlung im Bode-Museum zeigen. Durch die beiden Hauptetagen werden punktuell Plastiken beider Kontinente gegenübergestellt. Thematische Vertiefungen werden in einem Sonderausstellungsraum gezeigt.“² lautet die offiziele Beschreibung zur Ausstellung.
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Unvergleichlich – Kunst aus Afrika im Bode-Museum (c) Zeichnung von Susanne Haun
Im Hinblick auf unseren Afrikaurlaub hat mich die Ausstellung besonders interessiert und veranlasste mich zum Besuch des Bode – Museums. Ich hätte jedoch nicht erwartet, wie beeindruckend ich den Besuch empfinden werde. Die Ausstellungsstücke des Bodemuseums sind mir wohl vertraut, ich gehe gerne dorthin und setze den Fokus bei jedem Besuch auf andere Sammlungsstücke.
Bodemuseum – Susanne Haun zeichnet (c) Foto von M.Fanke
Durch den Vergleich habe ich auch die wohlbekannten Exponate neu erlebt und ich wurde neugierig auf die afrikanischen Ausstellungsstücke. Zufällig entdeckte ich auf dem Flohmarkt das politisch völlig unkorrekte Buch Kunst der Welt, Afrika von 1959³, dass mir einen kurzen Kunsthistorischen Überblick gestattete.
Spiegelung des Bodemuseums (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum – Zuerst Kaffee und Kuchen (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum – Vergleich (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum – Susanne Haun zeichnet (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum Sonderausstellung (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum Sonderausstellung (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum Sonderausstellung (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum Sonderausstellung (c) Foto von M.Fanke
Bodemuseum – Selbst (c) Foto von Susanne Haun
Unglaublicher Vergleich (c) Foto von Susanne Haun
Natürlich habe ich gezeichnet und M. hat viele Fotos in der Ausstellung gemacht.
Die Webseite der Ausstellung bietet unglaublich viel Informationsmaterial, es macht Spaß darauf zu stöbern. Link zur Website der Ausstellung mit mehr Informationen. Der Film zur Ausstellung hat mich sehr fasziniert, so dass ich euch den Link nicht vorenthalten möchte.
Weitere Filme findet ihr auf der Website des Bode Museums zur Ausstellung (siehe hier).