Ausschnitt Cutout Fotos auf Aquarellkarton (c) Collage von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Das! – Bearbeitung der Fotos der KI von Susanne Haun – Cut Out

Das! – Bearbeitung der Fotos der KI von Susanne Haun

Meine Arbeit dokumentieren

Es gibt Tage, da habe ich Zeit und Musse, meinen Blog zu schreiben. Im ersten halben Jahr 2023 habe ich viele Projekte, die auf den Weg gebracht werden sollen, so dass ich weniger Zeit habe, hier ausführlich zu schreiben.

Ich möchte jedoch weiter meine Arbeit dokumentieren, ist mir der Blog doch eine wohlvertraute, lieb gewonnene Quelle, meine Arbeiten zu sichten und für Ausstellungen zusammenzustellen. Gerne lese ich natürlich dazu auch meine Gedanken zu den Kunstwerken.

Gutes Werkzeug

Zwei Inspirationsquellen waren Ausgangspunkt für die Cut Outs: Jürgens Arbeiten zu Netzen (siehe hier) und das neue Messer, das ich ich mir zum Schneiden der Netze gekauft habe. Daraus entstanden die Cut Outs aus den entwickelten Fotos der KI.

Ach ja, die ausgeschnittenen Buchstaben sind in die Collage, die ich gestern vorgestellt habe, eingeflossen.

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DAS, Collage, 93 x 29,5 cm auf HM Fibre Matt (c) Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Das! – Bearbeitung der Fotos der KI von Susanne Haun

Das! – Bearbeitung der Fotos der KI von Susanne Haun

Zu meinem letzten Artikel zum DAS habe ich viele Kommentare erhalten. Hier nochmal der Kontext:

Im Dezember letzten Jahres las ich auf der Instagram Präsenz von Wolfgang Ullrich (@ideenfreiheit) vom KI Programm DALL-E (@openaidalle). DALL-E erstellt KI generierte Bilder. Sofort war ich neugierig. Mitten in meinen zeichnerischen Notizen zur Lyrik von Mascha Koléko steckend, befragte ich die DALL-E, nach dem DAS.

Den gesamten Artikel könnt ihr hier nachlesen.

Hier nochmals das Gedicht, Ausgangsposition und Inspirationsquelle meiner künstlerischen Auseinandersetzung zum KunstSalon in meinem Atelier mit Brigitte Windt.

Beim Vorliegen von Fotos liegt es nahe, diese in Collagen zu verarbeiten. Das habe ich simpel und einfach bei der vorliegenden Collage gemacht. Ihr wisst, ich mag das längliche Format, meistens verwende ich es, wie in meiner ersten Auseinandersetzung mit dem DAS, im Hochformat. Die Fotos, die die KI erstellt hat, dienten hier als Grundlage für die Collage. Statt im Hochformat arbeitete ich im Panoramaformat.

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Aber alle Scherben zusammen, Auswahl KI - Fotos von DALL-E generiert von Susanne Haun (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Das! – Auswahl einer KI (künstliche Intelligenz) Interpretation von Susanne Haun

Das! – Auswahl einer KI (künstliche Intelligenz) Interpretation von Susanne Haun

Im Dezember letzten Jahres las ich auf der Instagram Präsenz von Wolfgang Ullrich (@ideenfreiheit) vom KI Programm DALL-E (@openaidalle). DALL-E erstellt KI generierte Bilder. Sofort war ich neugierig. Mitten in meinen zeichnerischen Notizen zur Lyrik von Mascha Koléko steckend, befragte ich die DALL-E, nach dem DAS.

Welche Sprache spricht die KI?

Als erstes habe ich mich gefragt, welche Sprache die KI spricht. Dazu habe ich die “Terms of use” der Internetpräsenz gelesen und festgestellt, dass die KI in der USA in San Francisco beheimatet ist. Daraus folgte für mich, dass sie englisch sprechen wird.
DALL-E schlägt mir nach einer in Computerzeit bemessenen Ewigkeit 4 Bilder vor zu meiner Worteingabe “That” vor. Ich entscheide mich intuitiv für das zweite.

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Dublin (c) Foto von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Im Westen Irlands – 9. Tag – 2 Stunden in Dublin – Reisebericht von Susanne Haun

Reisebericht West Irland von Susanne Haun

Ein kurzer Einblick

Dublin bestaunten wir in einem Schnelldurchgang. 2 Stunden blieben uns in Dubling bevor wir zum Flughafen aufbrechen mussten. Utz Benkel hatte diesen Dublin-Aufenthalt nicht geplant, wir anderen wollten jedoch unbedingt einen Eindruck der Metropole erhalten.

Ich verstehe Utz. Ich habe keine Beziehung in den 2 Stunden zu Dublin aufbauen können. Mir hat Dublin nicht gefallen. Ich vermute, wir waren am falschen Ort. Wir waren dort, wo Touristen hingehen, wenn sie 2 Stunden Zeit in Dublin haben und genauso voll war es auch.

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Cong (c) Foto von Michael Fanke, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Im Westen Irlands – 8. Tag – Mount Gable, Cong und Clonbur – Reisebericht von Susanne Haun

Reisebericht West Irland von Susanne Haun

Der 8. Tag unserer Reise ist auch in Farbe festgehalten. Wie ihr seht, regnete es an diesem Tag. Im Bed&Breakfast hatte Bernadette einige Regencapes bereitgelegt, aber nur Evelyn und ich fanden sie so lustig, dass wir sie auch über unsere Kleidung stülpten. Ich habe da praktisch gedacht: am nächsten Tag musste ich die Tasche für den Flug packen und wenn meine Regenjacke da nass wäre, hätte mir das nicht gefallen.

Die Motive dieses Beitrags sind dieselben, wie ich sie auch für meine s/w Fotos vor der Linse genommen habe: die Ruinen von Cong Abbey aus dem 13. Jahrhundert, sowie Ashford Castle (Caisleán Cheapach Corcóige), eine mittelalterliche Burg, der Mount Gable der zu den Ufern des Lough Corrib führt und der Friedhof von Clonbur.

Von Cong, der Stadt (das Dorf) in dem der Film „Quiet Man“ mit John Wayne und Maureen O’Hara gedreht wurde. Es ist egal, wo man in Cong geht und Steht: John Wayne und der Film ist allgegenwärtig. Es gibt sogar eine Bronzearbeit mitten im Dorf, dass Wayne und O’Hara zeigt. Das Dorf ist sehr hübsch angelegt, verliebt im Detail.

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Cong Abbey (c) Foto von Susanne Haun, VG Bild-Kunst, Bonn 2022

Im Westen Irlands – 8. Tag – Cong Abbey, Ashford Castle und Clonbur in s/w – Reisebericht von Susanne Haun

Reisebericht West Irland von Susanne Haun

Bevor ich von unserem 8. und vorletzten Tag in Irland in epischer Breite berichte, zeige ich euch meine schwarz / weiß Fotos aus Irland. Sie sind mit Hilfe meiner Canon EOS 77D gleich in s/w von mir fotografiert worden. Dabei spiele ich mit den Belichtungszeiten, Blendenöffnunge und ISO-Zahlen, um die auf den Fotos festgehaltenen Kontraste und Körnungen zu erzielen.

Als Motive für meine s/w Fotos habe ich mir die Ruinen von Cong Abbey aus dem 13. Jahrhundert, sowie Ashford Castle (Caisleán Cheapach Corcóige), eine mittelalterliche Burg, auf Ufer des Lough Corrib und dem dortigen Friedhof ausgesucht. Wenn ich s/w fotografiere, dann werfe ich einen ganz anderen Fokus auf die Umgebung und schaue nach Kontrasten als nach Farben.

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