Das Schloss Sanssouci und der Skulpturenpark
Wir haben alles fallenlassen als wir die Sonne und den blauen Himmel aus dem Fenster sahen. Lange hatten wir keinen Ausflug unternommen und so packten wir voller Vorfreude unsere Fotoapparate ein und machten uns auf nach Potsdam. Meisten parken wir im Karstadt Parkhaus, nicht preiswert aber mitten in der „heißen Zone“ im holländischen Viertel Potsdams. Als erstes frühstückten wir in dem kleinen englischen Kaffee „A Slice of Britain“ in einem Hinterhaus. Von dort schauten wir Schaufenster und liefen zum Schlosspark. Wir hatten Glück, die Statuen wurden gerade aus ihren Winter-Häuschen befreit. Am Anfang der Saison strahlen sie in weißen Marmort und laden zum fotografieren und Skizzieren ein.
Mein Skizzenbuch
Mein Skizzenbuch und mein Füller sind meien ständige Begleiter in meiner Handtasche. Lange hatte ich nicht die Energie, unterwegs zu zeichnen. Mit der Sonne ist die Energie zurückgekehrt. Die Blumen hatte ich irgendwann im Herbst letzten Jahres gezeichnet. Ich weiss nicht mehr wann.
s/w Fotografie, Teil meiner Kunst
Schon vor einiger Zeit habe ich die s/w Fotografie für mich entdeckt. Micha hat mir vor vier Jahren eine digitale Spiegelreflexkamera geschenkt, die über eine reichhaltige s/w Funktion verfügt. Ich kann die Körnig einstellen und ich nutze diese Funktion sehr. Dabei spiele ich mit Blende und Verschlusszeit. Diese Fotos sind für mich ein Teil meiner Kunst. Ich werde sie in einer Auflage von 2 und 2 e.a. verkaufen.
Micha interessierte sich für die Stufen des Schlosses
Micha probiert die bestmögliche Darstellung der Treppen des Schlosses aus. Ihr könnt durch anklicken die Fotos in großer Darstellung sehen.
Der Rest
Natürlich haben wir auch alles andere, was wir für fotografierenswert hielten, festgehalten.
Liebe Susanne,
vielen Dank für Eueren Ausflug nach Potsdam mit Fotos und Deinen Zeichnungen.
Frohe Ostertage wünscht
Bernd
Gerne, Bernd, auch für dich und deine Familie ein frohes Osterfest. 🙂
Susanne