“Es war ein sehr großer Makohai, der so schnell schwimmen konnte wie der schnellste Fisch im Meer, und alles an ihm war prachtvoll bis auf seinen Rachen.”
Hai regen immer meine Phantasie an. Vielleicht liegt das daran, dass ich als Teenager alle drei Teile des weißen Hais auf dem nagelneuen Videorekorder meines Onkels mit der Familie gesehen habe. Die Szenen haben sich in meinen Kopf eingeprägt und es schüttelt mich immer ein wenig, wenn ich an die Hai denke. Auf Fehmarn stand ich schon mehrere Male im Tunnel unter dem Haibecken und habe diese Tiere beobachtet. Sie haben etwas gefährliches an sich.
So inspirierte mich das obige Zitat zu einigen Zeichnungen.
Wikipedia:
Der Kurzflossen-Mako (Isurus oxyrinchus), im Allgemeinen auch Makohai genannt, ist eine Art der Herings- oder Makrelenhaie (Lamnidae) und damit der Haie (Selachii). Kurzflossen-Makos haben eine metallische Färbung. Der Rücken ist bläulich-grau, während der Bauch und die Unterseiten von Schnauze und Maul weiß gefärbt sind. Sie werden bis zu knapp 4 Meter lang und 500 kg schwer. Die Brustflossen sind klein, der Körper sehr schmal und die Schnauze spitz, sodass sie eine sehr hydrodynamische Form erreichen. Kurzflossen-Makos leben in küstennahen Gewässern bis zu Tiefen von etwa 150 Metern. Sie erreichen Geschwindigkeiten von fast 50 km/h und zählen damit zu den schnellsten Fischarten. Sie sind eine der wenigen Haiarten, die auch zu springen vermögen, wobei sie bis über 6 m Höhe erreichen.