Bregenz liefert mehr Inspirationen als ich an einem Tag verarbeiten kann.

Ich fange heute mit der Bregenzer Seebühne an, die sich Jedermann solange er oder sie will anschauen kann. Es wird dort die Oper André Chénier von Umberto Giordomo dargeboten. Es ist ein Spektakel, das ich gerne sehen würde, doch die Saison ist schon vorbei und erst im Juli/August 2012 werden die nächsten Vorstellungen gezeigt. Hier ein Bericht auf youtube, der von der Artistik, dem Ballett und der Oper berichtet. Die Oper ist relativ bekannt, da sie im Film Philadelphia eine große Rolle spielt. Im Film hört man die Arie La mamma morta aus der Oper. Sie wird gesungen von Maria Callas . Die Arie gehört zu meinen Lieblingsopernarien – gerne höre ich sie beim Zeichnen.
Das Bühnenbild ist einfach fantastisch. Es ist dem Gemälde “Der Tod des Marat” von Jacques-Louis David nachempfunden.
Von der Seebühne ging es zum Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis in die Ausstellung “Zeichnen, Bezeichnen”, die ich unbedingt sehen wollte und die mich auch sehr beeindruckte.

Ich lasse nun die Bilder zu diesen beiden Attraktionen sprechen und berichte morgen mehr…

Bregenz. Fällt mir Zumthor & sein fantastischer Entwurf der Kunsthalle ein. Ich will da auch wieder hin!
Ja, Armin, die Kunsthalle haben wir auch gesehen, aber ehrlich gesagt nur von außen, weil ich mich entscheiden mußte zwischen dem Thurn und Taxis Palais und der Kunsthalle … ich habe mich für das kleine aber feine Palais entschieden.