Über die architektonischen Besonderheiten des Hansaviertel berichtete ich bereits hier.
Der Bahnhof Hansaplatz steht unter Denkmalsschutz. Ich bin am südlichen Eingang des U-Bahnhofs Hansaplatz, mit einem Glasmosaik von Fritz Winter aus dem Jahr 1958 auf der Außenwand, ausgestiegen. Obwohl ich Urberlinerin bin, habe ich den Bahnhof noch nie wirklich wahrgenommen. Durch die Architekturseminare ist mein Auge nun für die Bauten und Strukturen geschulter.
Die Orte, an denen man oft vorbeigeht, nimmt man manchmal gar nicht mehr wahr. Mosaike finde ich sehr schön und mir gefallen Deine Nahaufnahmen. Wirkt ein bisschen wie Kandinsky. Lieben Gruß, Peggy
Danke, Peggy, die Mosaike sind in einer Zeit entstanden, da war Kandinsky gerade mal knapp 10 Jahre tod. Sicher hat er und seine Ideen noch nachgewirkt! Liebe Grüße von Susanne
Ich mag Fotos des Alltags. Einfach mal am Alltäglichen stehenbleiben und es besonders nehmen, auch das eigene Spiegelbild. Gefällt mir.
Danke, NinoGelo, ich mag die kleinen Dinge des Alltags. Es lohnt sich, über sie nachzudenken als sei es die größte Politik!
Die Orte, an denen man oft vorbeigeht, nimmt man manchmal gar nicht mehr wahr. Mosaike finde ich sehr schön und mir gefallen Deine Nahaufnahmen. Wirkt ein bisschen wie Kandinsky. Lieben Gruß, Peggy
Danke, Peggy, die Mosaike sind in einer Zeit entstanden, da war Kandinsky gerade mal knapp 10 Jahre tod. Sicher hat er und seine Ideen noch nachgewirkt! Liebe Grüße von Susanne