sammenzu – zeichnen mit Jürgen alias Buchalov – Susanne Haun

Natürlich haben Jürgen und ich letzte Woche auch zusammen gezeichnet.
Wir arbeiten an unserem Projekt sammenzu (siehe hier).

Sammenzu (c) Zeichnung von S.Haun und H.Küster
Sammenzu (c) Zeichnung von S.Haun und H.Küster

 

Die gemeinsame Arbeit bekommt mit den Jahren etwas vertrautes, gewohntes.

Hans-Jürgen Küster (c) Foto von M.Fanke
Hans-Jürgen Küster (c) Foto von M.Fanke

 

Unser Konzept, an das wir uns ursprünglich hielten, wird aufgeweicht.

1. Jeder zeichnet auf acht Bögen.
2. Sind wir damit fertig, zeichnen wir in die Bögen des anderen.
3. Haben wir beide auf allen Bögen gezeichnet, die Linien des anderen aufgenommen, kommuniziert, gruppieren wir die Zeichnungen.
4. Wir gruppieren.
5. Wir gruppieren.
6. Wir gruppieren.
7. Wir kommen zu einem Ergebnis.

Susanne Haun (c) Foto von M.Fanke
Susanne Haun (c) Foto von M.Fanke

 

Bei diesen Arbeiten hat Jürgen die ersten Striche gesetzt. Insgesamt haben wir 18 Arbeiten gefertigt, die ich in der nächsten Zeit zeiten werde.

 

 

Sammenzu (c) Zeichnung von S.Haun und H.Küster
Sammenzu (c) Zeichnung von S.Haun und H.Küster

 

Sammenzu (c) Zeichnung von S.Haun und H.Küster
Sammenzu (c) Zeichnung von S.Haun und H.Küster

16 comments

  1. Herrlich, welche eine feine, produktive Zusammenarbeit! Gratuliere, alle mit einander! 🙂
    Liebe Grüße von uns Vier,
    Dina, Klausbernd, Siri & Selma Xx 🙂

    1. Liebe Dina, Klausbernd, Siri und Selma,
      ja, der Jürgen und ich sind wahrlich sehr produktiv. Manchmal fällt es uns schwer, auf Bestellung zu Arbeiten aber da wir zu zweit sind und immer einer Bereit ist zu beginnen, geht es immer gut vorwärts. Wir gewöhnen uns auch langsam daran, dass Micha uns dabei mit seiner Kamera beobachtet. Die Fotos werden immer vertrauter, er lernt dabei unsere Zusammenarbeit kennen.
      Heute ist strahlend blauer Himmel in Berlin und es wird mir schwerfallen, nichts zu tun. Jedoch bin ich körperlich völlig ausgelaugt. Marokko und danach gleich das Ruhrgebiet sind einfach sehr anstrengend, wenn auch sehr schön gewesen. Mal schauen, was uns einfällt. Auch von meinem Balkon aus können wir den blauen Himmel geniessen.
      Liebe Grüße an euch vier von Susanne

  2. Das mit dem blauen Himmel kann ich ohne Abstriche bestätigen – den hat nicht nur der Wedding, auch der langweiligere Süden hat ihn 🙂
    Ich kenne nur eine ähnliche Teilungsvariante, wie wir sie auf Kindergeburtstagen gespielt haben: Einer fängt mit einem Satz an und dann spinnt der nächste weiter. Ein/e Schnellschreiber/in schreibt mit und am Ende ist es eventuell eine richtige Geschichte – bei euch ist es auf jeden Fall ein “gekröntes Kunstwerk” – oder sind nur die Künstler gekrönt?
    Liebe Sonnengrüße von mir

    1. Ja, Clara, das habe ich mit meinem Sohn im Auto auf dem Weg zu Urlaubsorten gespielt. Wir haben dann auch immer Wörter in der Natur oder Stadt gesucht: Einbahnstraße, Herr Müller, Konditorei etc….
      Einen schönen Montag von Susanne

      1. Mein Sohn wollte immer “Auto erkennen” spielen, weil er da immer gewonnen hat. Im Osten waren ja die Autotypen sehr begrenzt. Hatte er mir Zeit gelassen und ich endlich stolz gesagt: “Das ist ein Lada”, wollte er noch die genaue Unterbezeichnung wissen. – Bald habe ich dann ein anderes Spiel vorgeschlagen.

        1. Da habe ich Glück gehabt, Clara, weder mein Exmann noch ich selber hatten Interesse an Autos als Luxusgegenstand. So hat auch mein Sohn kein Interesse an Autos aufgebaut. Noch heute haben wir alle einen Führerschein aber keiner fährt.
          Jedoch kann ich aus gesundheitlichen Gründen nicht fahren. Ich schätze ein Auto als Transportmittel sehr. Besonders, wenn ich meine Bilder in den Kofferraum laden kann. Und noch schöner ist, dass mein Freund ein Auto hat und uns überall hinfährt, wo es uns und unsere Bilder hinzieht.
          Lass es dir gut gehen, liebe Grüße von Susanne

          1. So ein “armes” kleines Ostkind hat sich natürlich für die schicken Westautos interessiert. Wenn mein Bruder und seine Frau kamen, stand das Interesse am Mercedes fast höher als an den mitgebrachtgen Geschenken 🙂 – und dann kam das Interesse für die Verwandtschaft.

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