Afrika beschäftigt mich weiterhin. Deshalb fand auch die DVD des 1962 von Howard Hawks im heutigen Tansania gedrehte Spielfim mit John Wayne den Weg in den Player und ich staunte über die Jagdszenen, amüsierte mich über den Humor der 60ziger Jahre und wunderte mich, was damals in Bezug auf “Tierfänger” alles erlaubt war. „Hatari“ ist das Swahili-Wort für „Gefahr“.
Im Vergleich zu den heutigen Filmen laufen die Bilder langsam über den Bildschirm, die Gesichter werden lange gezeigt und auch der Lauf der Tiere wird ungeschnitten minutenlang am Stück gezeigt. Das brauchte mich zu der Idee, mein Skizzenbuch in die Hand zu nehmen und zu zeichnen. Jedoch unterließ ich es, das Licht dazu anzumachen.
Ich mag die Ergebnisse, sie haben etwas archaisches.
dein nie ruhender Stift! hast mal wieder tolle Skizzen hingekriegt! Steinzeitliches, Höhlenmalerie fiel mir bei manchen Tieren ein.
Danke, Gerda, es war eine Herausforderung, der Film wurde zwar digital bearbeitet aber die Aufnahmen sind eben aus den 50er Jahre und da war die Technik noch nicht so weit, so dass ich die Tiere manchmal sehr verschwommen sah.
dafür aber langsamer 🙂
Das stimmt auch wieder 🙂
Gerade bei den Elefanten stimme ich dir zu, sie wirken archaisch und ich denke an Höhlenmalereien, auch bei den Gnus, von denen ich hoffe, dass sie welche sind 😉
herzliche Grüße, Ulli
Keine Gnus, Ulli, Wasserbüffel 😉 Ich sende dir auch liebe Grüße 🙂
das ging mir dann später auch durch den Kopf, wie kam ich nur auf Gnus?
Naja, liebe Ulli, bestimmt durch die Hörner 😜
🙂
Hat dies auf penwithlit rebloggt.
Thank you for reblogging. 🙂