Will man mich beschäftigen, genügt es, mich morgens zu Geschäftsbeginn in einem Gartencenter auszusetzen und bei Ladenschluss wieder einzusammeln.

Jetzt ist es Zeit, Erika zu pflanzen. Neben der Erika entstanden auch Winteranemonen in meinem neuen Skizzenbuch.
Außerdem ist mir die Westfälische Rundschau vom Montag mit einem Artikel über die Kaiserringverleihung an Rosemararie Trockel in die Hände gefallen. “Von Freude am Denken geprägt” ist die Überschrift und es wird vom Pudding an die Wand nageln gesprochen. Trockel gilt als Vertreterin der Konzeptkunst, die mit ihren Werken die Auseinandersetzung zu gesellschaftlichen Themen sucht.
Diese beiden Sätze haben es in sich! Die Freude am Denken kann ich gut nachvollziehen. So banal es klingt, auch (nicht nur) bei den Erikas und Anemonen mußte ich tatsächlich nachdenken, welche der vielen Linien der Blumen ich wähle, um sie perfekt reduziert darzustellen, das macht mir Spaß …. na und den Pudding versuchen wir ja irgendwie alle jeden Tag an die Wand zu nageln! Das ist doch Leben!
Ach ja, der Pudding. Gestern ist er mir mal wieder von der Wand gerutscht, aber heute hat er prima gehalten.
Deine Arbeiten, Susanne, sind eine unerschöpfliche Inspiration.
Ja, Martina, so ein Pudding ist schon ganz schön schlüpferig, nicht war…. erstaunlich, wann er hält und wann nicht und es ist so unvorhersagbar!
Klasse umgesetzt!!!
Einen lieben Gruß nach Berlin,
Julia
Hallo Julia, da haben wir beide zur gleichen Zeit im Netz gedacht, ich schrieb meinen Kommentar in deinem Blog zur selben Zeit wie du deinen in meinem !!!!! Können wir jetzt die Augen zumachen und uns ins geheimen was wünschen? Grüße von susanne
Yippie!!!! Ich freue mich sehr, gewonnen zu haben… Ein Fotopuzzel mit 1.000 Teile …. Jetzt muss ich nur noch überlegen, welche meiner Zeichnungen ich verpuzzeln lasse!!!!