Vor ein paar Tagen, auf dem Friedhof (siehe hier), konnte ich mich an den vielen Engeln nicht satt sehen und so mußte ich einfach nach der Tusche, der dünnsten Feder und der magersten Tusche greifen und auf handgeschöpften Büttenpapier zeichnen.
Ist das Thema Engel nicht „durch“, fragte ich mich. Gerade die Engel der Friedhöfe der Liesenstr. habe ich über die Jahre so oft gezeichnet.
Was kann aber „durch“ sein, wenn man Freude und Lust beim Schaffen hat?
Die letzten Engel-Interpretationen habe ich mit Jürgen zum Projekt double bind gezeichnet. Hier auf unseren Projektblog erfahrt ihr mehr.
Und sie sind ganz wunderbar geworden. Lieben Gruß, Peggy
Danke, Peggy, mal schauen, vielleicht zeichne ich gleich mal noch welche nach meinen Gedanken.