Vor einigen Tagen zeichnete Gerda ein Stillleben mit ihrem Sieb (siehe hier).
Wir kamen ins Gespräch und ich erwähnte das Sieb meiner Mutter. Auch erzählte ich, dass nach dem Krieg aus den nicht mehr benötigten Stahlhelmen Siebe gefertigt wurden. Gerda fand dazu einen 23 Sekunden Film im Netz der Netze (siehe hier).
Siebe haben es in sich und sind schwer zu zeichnen. Zur Zeit stecke ich zeichnerisch in meinem Afrikaprojekt und da passt ein Sieb so gar nicht in meinen Tagesablauf. So auch nur für Gerda ein paar morgendliche Gedanken dazu verbunden mit den besten Grüßen nach Griechenland.
Wenn einer von euch Lust hat, dann zeichnet doch auch mal euer Sieb und postet mir den Link zum Beitrag in den Kommentaren.
Mei, ist das ein süßer Sieb! Ist der Sieb so klein, wie es auf dem Bild aussieht?
Nein, das blaue Heft ist A5, so kannst du die Größe des Siebs gut abschätzen.
o, wie hübsch und lustig deine Siebe mit ihrem blumigen Muster sind. Fast fühle ich mich als Schmetterling, den sie catchen wollen!
Ja, ich habe das Sieb schon lange in meinem besitzt, ich mag es, weil ich es auf die Ränder des Waschbeckens stellen und die Nudeln so gut abschütten kann.
Manche nehmen dazu einen ausgedienten Tennis-Schläger – der Kormoran nimmt ein neumodisches Edelstahlsieb.
Es hängen viele Sentimentalitäten an meinem Sieb, die einfach nicht durch die Löcher zu drängen sind. 🙂