
Es ist schon lange her, da malte ich dieses Huhn.
Es war 2005 in meinem Atelier in Reinickendorf im Kunstzentrum Tegel Süd. Ich schaute aus dem Fenster, geradeüber in der Laubenkolonie brannte es und ich dachte an Hühner.
Mehr zum Huhn erfahrt ihr, wenn ihr dem Link zu meiner Präsenz bei der Pariser Galerie Singulart folgt und einfach den Button drückt:
Gute Laune beim Hören des Songs
Hier habe ich das Kunstwerk “Die Magie eines Huhns, Voodoo” genannt. Beim Schreiben dachte ich an den alten Schlager “Ich wollt ich wär ein Huhn”.
Wenn ihr diesem Link folgt, kommt ihr nach youtube zu einer Interpretation des Liedes von den Comedian Harmonists.










“Sie blicken Hauns Huhn direkt in die Augen und können sich der Magie dieses Gemäldes und den verschiedenen rot und gelb Tönen kaum entziehen. Es brennt auf der Leinwand, gut kann man sich vorstellen in einem verzauberten Laden in New Orleans zu stehen und den Voodoo Geheimnissen einer schräg angezogenen Zauberin zu lauschen. Haun verwendete hochwertige Acryl Farben von Schmincke und Tusche von Rohrer. Die verwendete Leinwand ist nicht auf Keilrahmen gezogen und hängt frei schwebend an der Wand oder im Raum. Durch ein oberes Kupferrohr ist die Hängevorrichtung angebracht, unten beschwert ein eingeklebtes Kupferrohr die Leinwand. ”
Singulart, Kunstwerke
Liebe Susanne,
aus dem brennenden Hühnerstall hast Du farbige Blicke eingefangen und aufgehoben.
Beste Grüße
Bernd
Danke, Bernd, es waren beeindruckende Bilder!
Ein schönes Wochenende von Susanne