Ich lerne für die vielen Klausuren, die ich in der nächsten Woche schreiben muss.
Manches fällt mir leicht zu lernen, weil ich es interessant finde und anderes muss ich mit brutaler Gewalt in meinen Kopf hämmern.
Die artes liberales interessieren mich und ich kann sie mir gut merken, aber ich muß aufpassen, dass ich nur das notwendige lernen, denn das Thema ist so interessant, dass ich gerne vom 100. ins 1.000. kommen würde.
artes liberales – die sieben freien Künste
Trivium:
1. Grammatik

2. Retorik

3. Dialektik

Quadrivium:
1. Arithmetik
2. Geometrie
3. Musik
4. Astronomie
Aus den Freien Künsten bestand traditionell die einem freien Mann ziemende Bildung, als freier Mann galt, wer nicht für den Broterwerb arbeiten musste. Die Freien Künste sollten sich von den praktischen Künsten abheben und sie galten als höherwertig.
Der Kanon der artes liberales entstand in der Antike.
Die Lichtspuren für das Quadrivium habe ich noch nicht gezeichnet. Aber ich werde sie nachreichen.
Das, was ich hier sehe, wirkt bezaubernd.
Viel erfolg bei den Klausuren. mick
Danke, Mick, ich bin am Lernen …. lg Susanne
Ich schließe mich mickzwo an, auch finde ich das Thema äusserst spannend, viel Erfolg bei deinen Klausuren, und eben auch bei dem Stoff, der nur schwer in den Kopf hinein will, weil vielleicht weniger spannend?
herzliche Grüße zum Samstagabend
Ulli
Danke, Ulli, der schwere Stoff sind die Rekonstruktionen im Phiosophischen Argumentieren. Es ist spannend aber schwer, ich bin anscheinend sprachlich doch nicht so gegabt, um die Thesen so auseinanderzunehmen, wie ich sollte….
LG Susanne
Toll! Und ich hoffe, dass die Klausuren gut laufen (ich bin mir sicher) und dann auch der Kopf wieder frei ist vom Lernstoff…
Danke, Birgit, ich hoffe, das auch … es wird schon – bei Kunstgeschichte habe ich da keine Sorgen aber bei Philosophie…. lg Susanne
Wünsch dir viel Erfolg für die Prüfungen!
Danke, Silvia …. es wird mit jedem Tag lernen besser…
Liebe Susanne, das finde ich ja sehr interessant, wie sich der Begriff von den freien Kuensten zwischen Antike und heute veraendert hat. Mir gefaellt auch Deine Interpretation, besonders die etwas (ver)wirre(nde) Grammatik. Liebe Gruesse und einen schoenen Wochenstart, Peggy
Danke, liebe Peggy,
es ist schade, dass wir im Grundkurs alles nur antippen und schon weitergehen. Aber in den Seminaren kann ich sie dann vertiefen.
Ich wünsche dir einen schönen Dienstag, liebe Grüße Susanne
Erinnert mich an Charlotte Smith und ihre (wiki:) Ephemeral things (from Greek εφήμερος – ephemeros, literally „lasting only one day“). Auf die „Musik“ bin ich gespannt!
DAnke für den Link, der gefällt mir und da geht mir auch gleich ein Licht – oder mehrere – für Morgen auf ….. lg Susanne