Wir haben hart an unseren Berliner Blättern gearbeitet, der Jürgen Küster und ich. In den nächsten Tagen werde ich euch die Ergebnisse präsentieren.

Wir sind auch immer wieder erstaunt, welche Arbeiten zum Schluß fertig auf dem Tisch liegen. Ich würde gerne jedem einzelnen Blatt einen Titel geben. Jürgen ist davon nicht überzeugt. Er findet, dass “Berliner Blätter” ausreichend ist. Aber ich würde gerne die Quintessenz meiner Gedanken pro Bild in einen Titel packen.
Jürgen ist es auch unwichtig, in welchen Schritten das Ergebnis entstanden ist, während ich gerne die Entwicklung anschaue!
Und trotzdem haben wir keine Probleme beim Arbeiten. Es läuft von der Hand und die Diskussion unserer unterschiedliche Positionen ist eher inspirierend als störend.
Hat dies auf BUCHALOVS BLOG •••••••• rebloggt.
Mir gefällt der Titel Berliner Blätter sehr gut. Ich finde das gibt den ganzen Blättern einen schönen Zusammenhalt.
LG Bine
Da hast du recht, Bine, aber vielleicht können wir zu diesen Obertiteln auch kleine Untertitel vergeben. LG Susanne
Mir gefällt besonders die Beschreibung eurer Zusammenarbeit. Diese Art der Kommunikation, die Meinung des anderen wertschätzend zu hören, die eigene Meinung sagen können und erleben wie aufmerksam das Gegenüber zuhört, beides gelten zu lassen – und das gemeinsame Ergebnis ist mehr als es jeglicher Kompromiss gewesen wäre. Das würde ich mir oft in Gesprächen/Verhandlungen/Entscheidunssitzungen von ManagerInnen wünschen! Das bestärkt meine Überzeugung, dass Organisationen so viel von KünstlerInnen lernen könnten!
Danke für die gute Beschreibung Jürgen und meiner Zusammenarbeit, Helga. Es klappt auch unter Künstlern nicht immer so. Es ist auch ein “Wollen” dabei.
Aber ich denke, dass du in Bezug auf Gesprächen etc. auf jeden Fall recht hast, Helga!
Da heisst es auch immer den eigenen Egoismus zurück nehmen und bereit für neue Ideen sein, dabei vielleicht sogar die eigenen verwerfen!
Eienn schönen Montag wünscht dir Susanne