Heute: Kühe – Zeichnungen von Susanne Haun

Im Stall stand nicht nur ein Esel, enträchtig finden wir die Kuh neben dem Esel.

Und auch Kühe zeichne ich gerne, sie schauen mich mit ihren großen Augen wiederkäuend dabei an.
In dem Sinne einen schönen zweiten Weihnachts-Feier-Tag!

 

Kuh - Zeichnung von Susanne Haun - Tusche auf Bütten - 17 x 22 cm
Kuh – Zeichnung von Susanne Haun – Tusche auf Bütten – 17 x 22 cm

 

Kuhjunges - Zeichnung von Susanne Haun - 18 x 25 cm - Tusche auf Bütten
Kuhjunges – Zeichnung von Susanne Haun – 18 x 25 cm – Tusche auf Bütten

 

Kuh auf der Weide - Zeichnung von Susanne Haun - Tusche auf Bütten - 25 x 25 cm
Kuh auf der Weide – Zeichnung von Susanne Haun – Tusche auf Bütten – 25 x 25 cm

 

 

 

 

4 comments

  1. Die sehen wunderschön aus. Wenn Du auch noch Schafe zeichnest – damit könntest Du in Japan und China jetzt sogar Geld verdienen, das nächste Jahr ist ja das Jahr des Schafs nach dem chinesischen Kalender. In Japan schicken die Leute immer Neujahrskarten mit den Jahreszeichen, auch per Internet inzwischen,

  2. Da wäre der Ochse aber beleidigt, dass Du ihn als Kuh bezeichnest – in der alten Tradition der Krippendarstellungen steht immer ein Ochse neben dem Esel, und zwar, weil der Ochse so dumm ist. Selbst der dumme Ochse, heißt es bei Jesaias, kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn (Jes. 1,3). Diese Stelle aus dem alten Testament, die viele Jahre vor Christi Geburt geschrieben worden ist, ist schon in den allerfrühesten Krippendarstellungen (um 400 n. Chr.) auf die Geburt in Bethlehem bezogen worden. In den Evangelien, die nach Christi Geburt geschrieben worden sind, ist weder von Ochs noch von Esel die Rede. Also eine spätere Ausschmückung, die Karriere gemacht hat …

    1. Da habe ich wohl „gegendert“, Martin 🙂
      Danke! So schnell sage ich nicht mehr „Kuh“ zum „Ocksen“ 🙂
      Ich wünsche euch einen schönen Vorsilvestertag, lg von Susanne

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