Endlich ist es soweit! Ich habe meine Hausarbeit zur Wirbeltheorie Descartes beendet.

Sie hat mich erfreut, gebildet, gequält, belastet, herausgefordert, beglückt und nun sitze ich vor den 30 Seiten und finde den kleinen, finalen, alles abschliessenden letzten Satz nicht.
Ich gieße meine Balkonblumen, gehe einkaufen, zeichne meine Balkonblumen, trinke Kaffee, schaue aus dem Fenster heraus.
Wo bist du, du letzter Satz?
Liebe Susanne!
Schön, sehr gut.
Und ich sehe Dich, wie Du mit Deinen Blumen redest, wie Du Dich mit der Kassiererin an der Kasse austauschst, und wie Du die Wolken anflehst: bitte sagt mir, wo sich mein letzter Satz befindet! Wahrscheinlich wird Dir morgen früh beim Frühstück ein Vögelchen die Antwort flüstern.
Aber erst einmal Gratulation zur Fertigstellung.
LG Juergen
Danke dir, Jürgen. Ja, ich spreche vor allen mit den Blumen, denn die Kassiererin würde mich anschauen als ob ich einen Dachschaden habe.
Die Antwort hat mir Petraca geflüstert.
Ich blogge sie zu meiner gewohnten Zeit. Jetzt ist die Hausarbeit beim Korrekturlesen. Mein Exschwager filtert meine Rechtschreib- und Grammatikfehler heraus.
Dann lese ich mir alles noch mal durch und ändere einiges. Das kenne ich schon. In einer Woche, denke ich, werde ich soweit sein, sie abgeben zu können.
Einen schönen Samstag sendet euch Susanne und auch der Micha
Der erste Satz ähnelt oft dem letzten Satz. Grüsse Tom
Das stimmt, Tom. Dann wird die Hausarbeit zur Schleife! Einen schönen Samstag von Susanne
Ja meine Hausarbeit ist auch eine Schleife: putzen, putzen, kochen, waschen, putzen! (lach)
Mensch, Tom! Vielleicht willst du bei mir weiter putzen, kochen, putzen, kochen —- ich hätte da noch einiges anzubieten …
Naja, obwohl, ich koche selber auch sehr gerne nur das Putzen, das ist eine lästige Pflicht….
Einzigartigen und erstaunlichen