Der letzte Satz ist da (siehe hier). Ich habe ihn im Titel Descartes Werk “Regulae ad directionem ingenii” gefunden.
So schließe ich diese Arbeit mit einem Zitat von Petraca, dem Mitbegründer des Humanimus. Ursprünglich begann Francesco Petraca schon um 1350 die Diskussion um das Ingenium: “Ihm ist ein von Natur begünstigtes ingenium vorstellbar, das ohne Unterstützung äußerer Kräfte durch sich selbst großartige Gedanken [magnificos sensus] ausdrücken kann.“.[1]

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[1] Löhr, Wolf-Dietrich. Genie. In: Metzler, Ullrich Hrsg. Metzlers Lexikon Kunstwissenschaft. Stuttgart 2003. S. 118.
stunning art! thank you.
Thank you 🙂 Have a nice day.
I understand that it’s your self-portrait during pregnancy?
No, it isn’t. It’s a portrait from a friend.
A Ok 🙂
Großartig! Glückwünsche aus Bremen – zur beendeten Arbeit, zum gefundenen letzten Satz und zur tollen Zeichnung!
Danke, Jutta. Ich bin so froh, dass ich mit der Hausarbeit fertig bin. Obwohl ich sie, nachdem ich sie vom Korrekturlesen wiederbekomme, nochmals lesen und einiges ändern werde. Ich kenne das schon.
Einen schönen Wochenbeginn wünscht dir Susanne