Wieder hatte ich das Gefühl, Jürgen (siehe hier) und ich reden bzw. zeichnen komplett aneinander vorbei. Ich war sogar ein wenig sauer und hilflos.
Aber ich fand Wiederholungen in seinem 2. Blatt: I II III und [] [] []. Ich nahm die Elemente auf und hoffte auf Klarheit im Verlauf des Projekts. Ich wollte eigentlich weiter über Anna, Jürgen und mir im Museum reden und nahm wieder den Kreis und uns drei in meine Zeichnung auf. Konstant blieb ich bei blau und der Position, an der mein Weggeschüttetes aus dem Papier floss. Ich zeichnete eindringlich zweimal fast dasselbe Bild wie eine Wiederholung, wie ein Schrei: „Verstehe doch, was ich meine!“.
Jürgens Antwort:
Pretty cool & amazing! 🙂
Thank you, Sophie, you are welcome 🙂
Ich frage mich gerade, warum dir die Gemeinsamkeit dieses Projekts so wichtig ist, du bist doch allein auch schon auf einem guten Weg…
LG Elke
Guten morgen, Elke. Gemeinsamkeit ist mir grundsätzlich wichtig, nicht nur bei diesem Projekt. Trotz meiner Individualität bin ich ein Team Player. Deshalb veranstalte ich den Salon und bin gerne bei Projekten dabei wie mit Ute Schätzmüller , Kerstin Mempel, heike sackmann, Frank koebsch und vielen mehr. Während die Projekte laufen, sind sie dominant in meinem Blog. Sie inspirieren mich und Kunst ist Kommunikation. Erfahrungen aus den Projekten fließen in meine individuelle Arbeit ein. Mein Weg kann nur aus einzelnen und gemeinsamen Passagen bestehen. LG Susanne
Danke für die ausführliche Antwort, liebe Susanne, nun verstehe ich dich besser…
Einen schönen Tag wünscht dir Elke
Das ist ja schön, Elke!