“Das Problem, ein Blatt in Besitz zu nehmen, habe ich nie gehabt. Ich bin ein permanenter Zeichner. Alles, was ich vor Augen hab’, oder auch das, was mir durch den Kopf geht – es gib immer so viel zu zeichnen. Und wenn das Blatt schon mal befleckt ist, dann kann man auch gleich darauf schreiben.”²
Robert Gernhardt

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² Gernhardt, Robert. IN Koelbl, Herlinde, Im Schreiben zu Haus, München 1998, Seite 174.
Ein schönes Zitat und so treffend. Oft hat man die Qual der Wahl zumal die Zeit knapp ist.
dir noch einen schönen zweiten Advent.
Bine
So ist es, Sabine. Dir auch einen schönen 2. Advent! LG Susanne
Aber der heißt doch Robert, der arme Gernhardt, du schreibst Paul – oder gibt es noch einen? Habe mal in Frankfurt eine Ausstellung mit Sachen von ihm gesehen, sehr gut, sehr gut. Als Schriftsteller wird er, meine ich, weithin unterschätzt …. LG Martin
Da habe ich mich glatt verschrieben, Martin – wer weiss, wo ich da mit den Gedanken war. Aber es ist schon korrigiert…. Ich finde das Buch “In Zungen reden” von Gernhardt ausgesprochen gelungen.
Einen schönen Tag von Susanne