Natürlich bin ich weiter am Ausprobieren, was mit dem iPencil auf dem iPad möglich ist. Ich probiere verschiedene Feder-, Bleistift und Makierstift-Einstellungen aus.
Portrait Nr. 20 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
Wie immer wünschte ich, jeder Tag hat 48 Stunden. Aber die würde ich auch voll bekommen. Die iPad Portraits entstehen meistens beim schauen der Nachrichten und die Akteure der Nachrichten werden mir zum Model.
Portrait Nr. 11 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
Portrait Nr. 12 (c) Zeichnung iPad von Susanne HaunPortrait Nr. 12 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
Portrait Nr. 14 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
Portrait Nr. 17 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
Portrait Nr. 18 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
Portrait Nr. 15 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
Portrait Nr. 16 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
Portrait Nr. 19 (c) Zeichnung iPad von Susanne Haun
ich liebäugele auch mit dem iPad pro, und als Informatikerin bin ich der digitalen Welt gegenüber zwar aufgeschlossen, aber stets wachsam 😉
Ich halte dich für eine begnadete Zeichnerin, und ich frage mich, was dich an diesem neuen Medium fasziniert. Deine analogen Zeichnungen finde ich großartig, die digitalen sprechen mich nicht wirklich an.
Eine vielleicht nicht ganz passende Parallele:
Ich bin eine absolute Leseratte und musste natürlich einen eReader haben. Ok, ich kann 1500 Bücher mit in den Urlaub nehmen, aber – wozu ?
Aber ich will dich auch nicht missionieren, denn du bist nicht ich, und deshalb steht es mir nicht zu, dir irgendwelche Ratschläge zu geben…
danke für deine Worte und die begandete Zeichnerin. Es freut mich sehr, gut begründete Kritiken oder Wahrnehmungen zu lesen.
Mich fasziniert die Schnelligkeit, mit der ich auf dem iPad zeichnen kann. Wenn ich übrigens wollte, dann könnte ich auf dem iPad zeichnen, wie ich auf Papier zeichne. Ich werde es in den nächsten Tage demonstrieren. Das ist jedoch nicht mein Ziel für das iPad. Hier möchte ich auf die neuen Möglichkeiten des Mediums eingehen und mein Ziel ist es, daraus animierte Zeichnungen entwickeln. Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Ich kann leider nicht soviel Zeit in das Projekt investieren, wie ich möchte. Das Semester hat wieder angefangen und ich besuche zwei Seminare und schreibe an meiner Masterarbeit, habe mir aber vorgenommen, Ende des Jahres mein Studium zu beenden. Vielleicht habe ich dann mehr Zeit für neue Projekte. Ich möchte jedoch auch promovieren. Mal schauen, wie sich alles ineinander verzahnt.
Zu den eReadern. Sie sind mir zu langsam. Ich kann keine pdfs von der Uni lesen, das packt der Tolino nicht. Deshalb auch das iPad. Ich hatte meine gesamte Lektüre für den Master auf meinem iPhone in Afrika und habe das eine oder andere auch während der langen Truckfahrten gelesen und reflektiert.
Das mit den 48 Stunden…naja. Ich tendiere auch zur Hyperaktivität, aber ich fürchte dabei auch um meine Gesundheit. Sicher, vieles bleibt liegen: Bücher, nicht gesichtetes Zeichenmaterial, Arbeiten am Haus und Garten, Erkundigungen,.. aber die Liste arbeitet sich NIE ab, zu keinem Zeitpunkt, nie und nirgends.
Auch James Rosenquist, der manische Arbeiter, machte sich sene Gedanken und begann Ende der 70er mit transzentaler Meditation. Für so einen Menschen wie ihn ein sehr ungewöhnliches Vorgehen. Aber offenbar hat es ihn strukturiert.
Danke, Gerhard.
Nein, mein todo Liste arbeitet sich auch nie ab. Ich habe mehrer – eine tägliche und eine globale, die mich daran erinnert, was zu bestimmten Projekten noch zu tun ist.
Ich nehme mir meine freie Zeit meistens Abends, da ich schnell müde werde und eher ein Morgenmensch bin. Nach 20 Uhr eher 18 Uhr fällt bei mir der sprichwörtliche Stift und ich lese oder schaue Terra-X oder arte oder zur absoluten Entspannun Serien 😉
Liebe Susanne,
ich liebäugele auch mit dem iPad pro, und als Informatikerin bin ich der digitalen Welt gegenüber zwar aufgeschlossen, aber stets wachsam 😉
Ich halte dich für eine begnadete Zeichnerin, und ich frage mich, was dich an diesem neuen Medium fasziniert. Deine analogen Zeichnungen finde ich großartig, die digitalen sprechen mich nicht wirklich an.
Eine vielleicht nicht ganz passende Parallele:
Ich bin eine absolute Leseratte und musste natürlich einen eReader haben. Ok, ich kann 1500 Bücher mit in den Urlaub nehmen, aber – wozu ?
Aber ich will dich auch nicht missionieren, denn du bist nicht ich, und deshalb steht es mir nicht zu, dir irgendwelche Ratschläge zu geben…
Liebevolle Grüße
von Elke
Liebe Elke,
danke für deine Worte und die begandete Zeichnerin. Es freut mich sehr, gut begründete Kritiken oder Wahrnehmungen zu lesen.
Mich fasziniert die Schnelligkeit, mit der ich auf dem iPad zeichnen kann. Wenn ich übrigens wollte, dann könnte ich auf dem iPad zeichnen, wie ich auf Papier zeichne. Ich werde es in den nächsten Tage demonstrieren. Das ist jedoch nicht mein Ziel für das iPad. Hier möchte ich auf die neuen Möglichkeiten des Mediums eingehen und mein Ziel ist es, daraus animierte Zeichnungen entwickeln. Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Ich kann leider nicht soviel Zeit in das Projekt investieren, wie ich möchte. Das Semester hat wieder angefangen und ich besuche zwei Seminare und schreibe an meiner Masterarbeit, habe mir aber vorgenommen, Ende des Jahres mein Studium zu beenden. Vielleicht habe ich dann mehr Zeit für neue Projekte. Ich möchte jedoch auch promovieren. Mal schauen, wie sich alles ineinander verzahnt.
Zu den eReadern. Sie sind mir zu langsam. Ich kann keine pdfs von der Uni lesen, das packt der Tolino nicht. Deshalb auch das iPad. Ich hatte meine gesamte Lektüre für den Master auf meinem iPhone in Afrika und habe das eine oder andere auch während der langen Truckfahrten gelesen und reflektiert.
Ich mag neue Technik 🙂
Liebe Grüße von Susanne
Der Harlekin ist klasse.
Das mit den 48 Stunden…naja. Ich tendiere auch zur Hyperaktivität, aber ich fürchte dabei auch um meine Gesundheit. Sicher, vieles bleibt liegen: Bücher, nicht gesichtetes Zeichenmaterial, Arbeiten am Haus und Garten, Erkundigungen,.. aber die Liste arbeitet sich NIE ab, zu keinem Zeitpunkt, nie und nirgends.
Auch James Rosenquist, der manische Arbeiter, machte sich sene Gedanken und begann Ende der 70er mit transzentaler Meditation. Für so einen Menschen wie ihn ein sehr ungewöhnliches Vorgehen. Aber offenbar hat es ihn strukturiert.
Das nur nebenbei. Assoziationen, Gedanken.
Danke, Gerhard.
Nein, mein todo Liste arbeitet sich auch nie ab. Ich habe mehrer – eine tägliche und eine globale, die mich daran erinnert, was zu bestimmten Projekten noch zu tun ist.
Ich nehme mir meine freie Zeit meistens Abends, da ich schnell müde werde und eher ein Morgenmensch bin. Nach 20 Uhr eher 18 Uhr fällt bei mir der sprichwörtliche Stift und ich lese oder schaue Terra-X oder arte oder zur absoluten Entspannun Serien 😉
😀👍🏻
Zeichnen und Computer sind verschiedene Dinge
Ich will sie zusammenbringen, Tom 😉 mal schauen, ob es mir gelingt 🙂