Es ist selten, dass ich sofort für jede Zeile eines Gedichtes Bilder im Kopf habe. Bei den Dämonen von Diarmuid Johnson ist es so.
Wer von uns kennt die Sehnsucht nach Ruhe nicht?
Es kann uns passieren, dass wir vor lauter Terminen und Hektik an den schönen Dingen des Lebens einfach vorbeilaufen.
Oder haben wir sagar verlernt, das Schöne überhaupt zu sehen? Haben wir nur unsere Klopapierlangen “todo” Listen im Kopf?

Die Dämonen
von Diarmuid Johnson
Ich lebe unter Dämonen
dort, wo die anderen Leute nicht hinkommen.
Aber in jedem steckt ein Dämon
In einer lichtlosen Ecke seines Herzens.
Die anderen Leute kommen nie zur Ruhe
Sie sind immer in Bewegung
Sie sitzen nicht am Rande der Klippe

Hier seht ihr die restlichen Beiträge zum Gedicht “Die Dämonen”.
Toll umgesetzt Susanne! l.G. Helen
Das erste Bild ist fantastisch! Ich bin schwer begeistert, wie du den Satz in das Bild transferiert hast. T.O.L.L.
LG von Rosie
Ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an: super!
LG C.
was kann ich anderes tun, als mich den vorhergegangenen kommentaren anzuschliueßen…
glg von hendrik
Ich danke euch vier! Es ist auch wirklich sehr inspirierend, das Gedicht zu illustrieren….. Grüße von Susanne