Jürgen hat meine Schaufelräder als Uhren gedeutet. Vielleicht, weil unser Projekt sich dem Ende nährt.
Ja, es ist schade. “When time goes by” schreibt er. In Casablanca heißt es, “As time goes by”. Ich mag dieses Lied. Jürgen hat eines unserer aussortierten Arbeiten vom Projekt SAMMENZU benutzt, um mir “darüber zeichnend” zu antworten. Ein Glück habe ich von dieser Arbeit ein Foto und kann sie auf meine Aquarellbogen kopieren. Leider habe ich nur den s/w Drucker angeschlossen und so kommt die Zeichnung in s/w aus dem Drucker. Ich bin zu faul, den Farbdrucker anzuschließen. Er steht unter meinem Schreibtisch und ich habe keine Lust dazu, ich will Jürgen antworten, sprich ich will zeichnen.
Ich greife Jürgens Uhr-Thema auf und schreibe auf dem Kopf einige Sätze zu unserem Projekt, ich stülpe meinen Kopf aus. In den eckigen Klammern denke ich nochmals über die Dichte eines Stoffs, oder über die Dichte des Projekts, nach. Das Blatt teile ich in Jürgens drei Teile. Ich weiss immer noch nicht, was er mir damit sagen will.
Aus dem Kännchen kommt kein Weggeschüttetes. Es ist leer. Langsam versiegen die Ströme. Ich setze grün, wo Jürgen und ich ursprünglich grün gesetzt haben.

Jürgens Antwort:
