Es war wieder einmal an der Zeit, mich selbst zu betrachten. Wie immer wählte ich Lotusgrün.
Selbst im Oktober 2016 (c) Zeichnung von Susanne Haun
Es war für mich interessant, eine Auswahl meiner Portraits der letzten Jahre zu betrachten. Gut, dass ich die Zeichnungen, die ich hier im Blog hochlade, sprechend benenne. So kann ich sie in der Mediathek immer wieder finden.
Ich (c) Zeichnung von Susanne Haun
Selbst am 8.4.2014 – Tusche auf Bütten – 25 x 25 cm (c) Zeichnung von Susanne Haun
Ich am 7.4.2011 – Zeichnung von Susanne Haun – 25 x 25 cm – Tusche auf Bütten
Selbst – Streifend – Zeichnung von Susanne Haun – 25 x 25 cm – Tusche auf Bütten
Selbst im Spiegel – Zeichnung von Susanne Haun – 20 x 15 cm – Tusche auf Bütten
Der Nasenbohrer – Zeichnung von Susanne Haun – 20 x 20 cm – Tusche auf Bütten
Mein Ich (c) Zeichnung von Susanne Haun
Ich am 8.4.2011 – Zeichnung von Susanne Haun – 25 x 25 cm – Tusche auf Bütten
Selbstportrait als Wellenhexe (c) Zeichnung auf der Rolle
Szenenbild Selbstportrait (c) Zeichnung von Susanne Haun
Selbst (c) Zeichnung von Susanne Haun
Und glaubst du gleich den Worten nicht (c) Zeichnung von Susanne Haun
Ein Dämon werde ich – Zeichnung von Susanne Haun – Tusche auf Bütten – 22 x 17 cm
Liebe Susanne, wie schön du bist, in jedem Stadium und wie wunderbar du es verstehst dich selbst zu zeichnen, du bist schon eine ganz Grosse!
herzliche Grüsse
Ulli
Ich schrieb es ja schon einmal, dass ich an deinen Porträts deine Ehrlichkeit, um nicht zu sagen Nacktheit, so schätze, ob traurig, albern, ernst oder … schnörkellos und ungeschönt und deswegen finde ich sie so grossartig! So, und nun aber bitte wieder entröten … 🙂
ich habe am Samstag ein paar Zeichnungen on dir meinem Sohn gezeigt, er ist sehr kritisch, eigentlich ZU kritisch, aber nun gut, er betrachtete erst die Ziege, später die PhilosophInnen und meinte, das sieht zwar sehr locker aus, aber da weiss Eine genau was sie tut und was sie will … fand ich ein schönes Kompliment, ganz abgesehen davon, dass auch er diese Schnörkellosigkeit, die er Einfachheit nennt, mag- ich eben auch und trainiere mich or allen Dingen in den Worten immer mehr dorthin-
liebe Grüsse auch heute Abend an dich
Ulli
Liebe Ulli, das ist tatsächlich ein schönes Kompliment. Herzlichen Dank an deinen Sohn. Ich werde mich heute wieder mit der chinesischen Tuschemalerei beschäftigen. Berge! In Berlin ist es so trübe, das ist nach der vielen Sonne gewöhnungsbedürftig. Einen schönen Tag wünscht dir Susanne
Das aktuelle Portrait erinnert mich an eine traurige, erschöpfte, in sich gekehrte Indianerin. Die SelbstPortraits wirken auf mich sehr berührend. Wie Postkarten, die Du an Dich selber schreibst. LG Roswitha
Das ist interessante Vorstellung, Roswitha, ja, wie Postkarten, die meine jeweilige Situation festhalten und bewaren, damit ich sie nicht vergesse. LG Susanne
Ich würde so gerne die lächelnde Susanne wiedersehen …Liebe Grüße zum Abend, Birgit
Ich arbeite daran, Birgit!
Wie schön, das gelebte Leben betrachten zu können.
Ein wunderbarer Blick auf dich selbst.
Danke, Rosie, es hilft mir immer, mich von außen zu betrachten!
Liebe Susanne, wie schön du bist, in jedem Stadium und wie wunderbar du es verstehst dich selbst zu zeichnen, du bist schon eine ganz Grosse!
herzliche Grüsse
Ulli
Danke, Ulli, da werde ich ja rot 🙂 Liebe Grüße von Susanne
ja bitte 🙂
Ich schrieb es ja schon einmal, dass ich an deinen Porträts deine Ehrlichkeit, um nicht zu sagen Nacktheit, so schätze, ob traurig, albern, ernst oder … schnörkellos und ungeschönt und deswegen finde ich sie so grossartig! So, und nun aber bitte wieder entröten … 🙂
Bin schon fast wieder blaß, Ulli. Genau diese Schnörkellosigkeit ist mir wichtig!
ich habe am Samstag ein paar Zeichnungen on dir meinem Sohn gezeigt, er ist sehr kritisch, eigentlich ZU kritisch, aber nun gut, er betrachtete erst die Ziege, später die PhilosophInnen und meinte, das sieht zwar sehr locker aus, aber da weiss Eine genau was sie tut und was sie will … fand ich ein schönes Kompliment, ganz abgesehen davon, dass auch er diese Schnörkellosigkeit, die er Einfachheit nennt, mag- ich eben auch und trainiere mich or allen Dingen in den Worten immer mehr dorthin-
liebe Grüsse auch heute Abend an dich
Ulli
Liebe Ulli, das ist tatsächlich ein schönes Kompliment. Herzlichen Dank an deinen Sohn. Ich werde mich heute wieder mit der chinesischen Tuschemalerei beschäftigen. Berge! In Berlin ist es so trübe, das ist nach der vielen Sonne gewöhnungsbedürftig. Einen schönen Tag wünscht dir Susanne
der “Augenblick” – sprechend in allen Bildern, sehr starken Bildern.
Danke, Gerda, ja, der Augenblick, den möchte ich festhalten. Es ist inspirierend, rückblickend die Augenblicke der vergangenen Zeit zu betrachten.
Hallo liebe Susanne,
schön, daß Du eine derartige Vielfalt an Selbstportarits gemalt hast.
Sie sind alle ausgereift und ansehnlich.
Danke, Koboldine. Ich zeichne mich gerne, niemand “schimpft” über die vielen Falten im Gesicht 🙂
Das aktuelle Portrait erinnert mich an eine traurige, erschöpfte, in sich gekehrte Indianerin. Die SelbstPortraits wirken auf mich sehr berührend. Wie Postkarten, die Du an Dich selber schreibst. LG Roswitha
Das ist interessante Vorstellung, Roswitha, ja, wie Postkarten, die meine jeweilige Situation festhalten und bewaren, damit ich sie nicht vergesse. LG Susanne
Eine tolle Assoziation, mag ich sehr!